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  1. Stephen Hopkins (* 1958 auf Jamaika) ist ein britisch - australischer Regisseur und Produzent. Karriere. Er wuchs in England und Australien auf. Bei seiner Arbeit als Designer für Schallplattencover lernte er den damaligen Videoclipregisseur Russell Mulcahy kennen. Hopkins lieferte für diverse Mulcahy-Videos das Storyboard und das Set-Design.

    • Leben
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    • Rezeption in Der Populärkultur
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    • Filme und Serien
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    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Familiärer Hintergrund

    Stephen Hawking war der Sohn des Tropenmediziners Frank Hawking und der Wirtschaftswissenschaftlerin Isobel Hawking (geb. Walker). Sein Vater entstammte einer Familie von Großbauern in Yorkshire, aber Stephen Hawkings Urgroßvater hatte den Großteil seines Vermögens im Rahmen einer Landwirtschaftskrise zu Beginn des 20. Jahrhunderts verloren. Robert Hawking, der Vater von Frank, und dessen Frau konnten Frank Hawkings Medizinstudium nur mit Hilfe der Einnahmen einer kleinen Schule in Boroughbri...

    Ausbildung und Karriere

    Ab 1953 besuchte Hawking die St Albans School. Der Wunsch des Vaters war, dass er Medizin studieren sollte, um in seine Fußstapfen als Arzt zu treten. Hawking konzentrierte sich daher in Leistungskursen auf Drängen seines Vaters auf Chemie und belegte Mathematik nur als Nebenfach. Noch vor dem Schulabschluss nahm er probeweise an einer Aufnahmeprüfung für die Universität Oxford teil, die er mit Auszeichnung bestand und die ihm überraschend ein Studien-Stipendiumeinbrachte. Stephen Hawking erw...

    Wissenschaftliche Arbeit

    Berühmt wurde er in den 1960er Jahren durch den Beweis der Notwendigkeit der Existenz von Singularitäten in der allgemeinen Relativitätstheorie unter sehr allgemeinen Voraussetzungen (gemeinsam mit Roger Penrose, siehe Singularitäten-Theorem). Für diese Arbeit erhielt er 1966 den angesehenen Adams Prize der Universität Cambridge. 1971 stellte er den zweiten Hauptsatz der Schwarzkörper-Thermodynamik auf: Die Oberfläche Schwarzer Löcher kann beim Verschmelzen Schwarzer Löcher, Sturz eines Teilc...

    Nach seiner Lungenentzündung im Jahr 1985 konnte Hawking nicht mehr sprechen.Zur Verständigung zog er eine Augenbraue hoch, wenn jemand auf den richtigen Buchstaben auf einer Tafel gedeutet hatte. Danach benutzte er einen Sprachcomputer. Mit einem Taster in der Hand konnte er aus einer Liste von Begriffen von einem Bildschirm wählen, die dann an ei...

    In der Folge Angriff der Borg – Teil 1 der US-Science-Fiction-Fernsehserie Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert (Erstausstrahlung 21. Juni 1993) wirkte Hawking auf eigene Bitte als Schauspieler mit. Er stellte als einzige Person im Star-Trek-Universum sich selbst dar, wobei er in der knapp 3-minütigen Eröffnungsszene, einer Holodecksimul...

    1974: Mitglied („Fellow“) der Royal Society
    1975: Eddington-Medaille
    1975: Pius-XI.-Medaille der Päpstlichen Akademie der Wissenschaften
    1976: Dannie-Heineman-Preis
    Properties of Expanding Universes.Dissertation, 1966.
    Mit George F. R. Ellis: The Large Scale Structure of Spacetime.Cambridge 1973.
    Hawking on the Big Bang and Black Holes. World Scientific, 1993 (Sammlung seiner wissenschaftlichen Arbeiten).
    Mit W. Israel (Hrsg.): General Relativity: An Einstein Centenary Survey. Cambridge 1979 (darin Hawking: The path integral approach to quantum gravity.).
    1991 drehte Errol Morris den US-amerikanisch-japanischen Dokumentarfilm Eine kurze Geschichte der Zeit (A Brief History of Time)nach dem gleichnamigen Buch von Hawking.
    Eine sechsteilige Fernsehreihe des US-amerikanischen Public Broadcasting Service (PBS), Stephen Hawking’s Universe (300 Minuten insgesamt), 1997. Die Titel der einzelnen Teile lauten:
    Charles Seife: Stephen Hawking: Genie des Universums. C. H. Beck, München 2021, ISBN 978-3-406-77527-7.
    Horst Völz: Das ist Zeit. Shaker Verlag, Düren 2019, ISBN 978-3-8440-6675-3.
    Jim Ottaviani: Hawking: Sein Leben als Graphic Novel. (Originaltitel: Hawking. Übersetzt von Ebi Naumann), Rowohlt Verlag, Hamburg 2019, ISBN 978-3-498-00136-0.
    Florian Freistetter: Hawking in der Nussschale. Der Kosmos des großen Physikers. Carl Hanser Verlag, München 2018, ISBN 978-3-446-26245-4.

    Arndt Reuning und Frank Grotelüschen: 75. Geburtstag. Stephen Hawking Superstar. Bei: Deutschlandfunk – „Wissenschaft im Brennpunkt“vom 8. Januar 2017.

    Literatur von und über Stephen Hawking im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Werke von und über Stephen Hawking in der Deutschen Digitalen Bibliothek
    Hawking, Stephen W. bei SPIRES
    Stephen Hawking im Mathematics Genealogy Project (englisch) Vorlage:MathGenealogyProject/Wartung/id verwendet
    Stephen Hawking: Properties of Expanding Universes. University of Cambridge, 1966, OCLC 62793673.
    Kevin C. Knox: From Newton to Hawking. Cambridge University Press, 2003, ISBN 0-521-66310-5, S.426 (eingeschränkte Vorschauin der Google-Buchsuche).
  2. Entdecke alle Serien und Filme von Stephen Hopkins. Von den Anfängen seiner 34 Karriere-Jahre bis zu geplanten Projekten.

  3. Stephen Hopkins is a Jamaican-born [citation needed] British-Australian [citation needed] director and producer of film and television. He directed Predator 2, A Nightmare on Elm Street 5: The Dream Child, Blown Away, The Life and Death of Peter Sellers, Lost in Space and Under Suspicion.

    Year
    Title
    Notes
    2023
    Executive producer / director 6 episodes
    2020
    14 episodes
    2019
    Executive producer / director Pilot
    2016-17
    Executive producer / director Pilot and 2 ...
  4. 20. Nov. 2020 · Stephen Hopkins (l. 1581-1644 CE) was a passenger of the Mayflower on the voyage of 1620 CE which established the Plymouth Colony in present-day Massachusetts, USA.

    • Joshua J. Mark
  5. Stephen Hopkins ist ein australisch Regisseur, Ausführender Produzent. Entdecke seine Biographie, Details seiner 34 Karriere-Jahre und alle News.

  6. www.filmportal.de › person › stephen-hopkins_fbd98a73c0d5421c9Stephen Hopkins | filmportal.de

    Stephen Hopkins wurde 1958 in Jamaika geboren und wuchs in England und Australien auf. Nach dem Schulabschluss begann er als Gestalter von Schallplattencovern zu arbeiten und kam durch den Videoclip-Regisseur Russell Mulcahy schließlich zum Film: Zunächst zeichnete er bei von Mulcahy inszenierten Videoclips als Storyboard-Artist und Set ...