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Die Bergakademie Berlin war eine 1770 unter Friedrich II. gegründete Bergakademie. Sie wurde mit dem Publikandum vom 16. Dezember 1808 in die Sektion für Bergbau, genauer in die „Abtheilung für den Bergbau, die Münze, Salzfabrikation und Porzellainmanufaktur“ des Innenministeriums überführt bzw. dieser untergeordnet.
Die wichtigsten historischen Etappen der TU Berlin reichen von der 1770 gegründeten Königlichen Bergakademie zu Berlin bis heute.
Nach der Gründung am 1. Januar 1873 bildete die Landesanstalt mit der 1770 gegründeten Bergakademie Berlin eine organisatorische Einheit. Während die Landesanstalt die planmäßige Erfassung Preußens zur Aufgabe hatte, war die Bergakademie für die Ausbildung als Hochschule zuständig. Es bestand eine gemeinsame Verwaltung. Mit ...
Eine Bergakademie (BA) ist eine montanwissenschaftliche Bildungseinrichtung. An ihr erhalten künftige Berg- und Hüttenleute eine höhere Bildung. Wichtige neuzeitliche Ausbildungsrichtungen sind Geologie, Ingenieurgeologie, Mineralogie, Werkstoffwissenschaften, Geoökologie, Verfahrenstechniken und Markscheidewesen.
NameOrtStaatGründungKaisertum Österreich, Ungarn1763/70 [3]Kaisertum Österreich, Böhmen1763Deutschland, Sachsen1765Deutschland, Preußen1770Die wichtigsten historischen Etappen der Technischen Universität Berlin - von der Königlichen Bergakademie zu Berlin bis heute.
Unter dem preußischen Minister und Oberberghauptmann F.A. von Heinitz erlangte die Bergakademie 1777 ihre eigentliche Bedeutung, wie auch andere Bildungs- und Ausbildungsstätten Berlins zu internationalen Vorbildern avancierten. Als erster Dozent der Bergakademie wurde Carl Abraham Gerhard (1738-1821) berufen.
Die Bergakademie Berlin war eine 1770 unter Friedrich II. gegründete Bergakademie. Sie wurde mit dem Publikandum vom 16. Dezember 1808 in die Sektion für Bergbau, genauer in die „Abtheilung für den Bergbau, die Münze, Salzfabrikation und Porzellainmanufaktur“ des Innenministeriums überführt bzw. dieser untergeordnet.