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Sieben Tage im Mai (Originaltitel: Seven Days in May) ist ein in Schwarzweiß gedrehter US-amerikanischer Politthriller von John Frankenheimer aus dem Jahr 1964. Rod Serling schrieb das Drehbuch nach einem Roman von Fletcher Knebel und Charles W. Bailey II.
Sieben Tage im Mai ist ein Film von John Frankenheimer mit Burt Lancaster, Kirk Douglas. Synopsis: 1980 beschließen die Präsidenten der Vereinigten Staaten und der UdSSR das Ende des Kalten...
- John Frankenheimer
- Rod Serling
- Burt Lancaster, Kirk Douglas, Fredric March
- 1964
Der Paranoia-Thriller Sieben Tage in Mai zählt zum Frühwerk von John Frankenheimer, der den Film in bestem Sinne altmodisch inszenierte Die potenzielle Verschwörung zum Sturz des US-Präsidenten bleibt weitestgehend unsichtbar, Frankenheimer erzählt hochgradig ökonomisch und transportiert ein Höchstmaß an Spannung über die Dialogebene ...
Großartiger Politthriller im Ambiente des Kalten Kriegs, in dem das Weiße Haus, die Schaltzentrale der Macht, zur einsamen Falle wird. Burt Lancaster als aggressiver Verschwörer, Kirk Douglas als der aufrichtige Gegenspieler.
- John Frankenheimer
- Kirk Douglas
Sieben Tage in Mai setzt auf ein simples Szenario: Der von Kirk Douglas gespielte Colonel Casey stößt innerhalb eines Tages auf mehrere administrative Unregelmäßigkeiten. Mit etwas Fantasie ließe sich daraus eine Verschwörung des Militärs gegen den US-Präsidenten ableiten.
- John Frankenheimer
1974: US-Präsident Lyman (Frederic March) ist auf Entspannungskurs. Mit der Sowjetunion handelt er einen Vertrag aus, in dem sich beide Mächte zur Abrüstung verpflichten. General Scott (Burt Lancaster), oberster Militär im Pentagon, will Lyman stürzen. Colonel Jiggs (Kirk Douglas) ahnt die Gefahr.
SIEBEN TAGE IM MAI. Seven Days in May. Regie von. John Frankenheimer. USA, 1964. Drama, Thriller. 118. Darum geht's. US military leaders plot to overthrow the President because he supports a nuclear disarmament treaty and they fear a Soviet sneak attack. Darum geht's.
