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Der neunte Tag ist ein deutsches Filmdrama aus dem Jahr 2004. Der von Volker Schlöndorff inszenierte Film erzählt die Geschichte regimekritischer Geistlicher und die Verfolgung durch Nationalsozialisten. In den Hauptrollen sind Ulrich Matthes als Priester und August Diehl als SS-Mann zu sehen.
Ein luxemburgischer Priester wird für neun Tage aus dem KZ entlassen und soll den Papst zur Kollaboration mit den Nazis überreden. Er gerät in einen schweren Gewissenskonflikt und muss sich zwischen seiner Familie und seiner Kirche entscheiden.
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- Ulrich Matthes, August Diehl, Bibiana Beglau
- Volker Schlöndorff
- Andreas Pflüger
11. Nov. 2004 · Komplette Handlung und Informationen zu Der Neunte Tag. Eine Entscheidung auf Leben und Tod - neun Tage, die Henri Kremer in seinen Grundfesten erschüttern, die nicht nur über sein Schicksal...
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Ein Film über einen Priester, der im KZ Dachau zwischen zwei Seiten gestellt wird: seiner Familie oder seiner Kirche. Schlöndorff zeigt eine tragische und moralische Dilemma, das von Ulrich Matthes und August Diehl überzeugend gespielt wird.
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- Ulrich Matthes
- Volker Schlöndorff
- Progress Film-Verleih
Der Film basiert auf dem Tagebuch des luxemburgischen Priesters Henri Kremer, der im KZ Dachau interniert ist und acht Tage Zeit hat, um den Bischof zur Kollaboration mit den Nazis zu bringen. Er muss sich zwischen Glauben, Gewissen und Moral entscheiden, während er von einem Gestapo-Offizier verführt wird.
Der neunte Tag ist ein preisgekrönter Spielfilm von Volker Schlöndorff, der das Schicksal eines luxemburgischen Abbés im KZ zeigt. Er trifft sich mit einem Gestapo-Chef und diskutiert über Glauben, Moral und Macht.
Der luxemburgische Abbé Henri Kremer erhält neun Tage Hafturlaub vom KZ, um seinen Bischof zur Kollaboration mit den Deutschen zu überzeugen. Flieht er, sollen seine Mithäftlinge getötet ...