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  1. Die Kunstgewerbeschule Dresden wurde im Oktober 1875 unter dem Namen „Königlich Sächsische Kunstgewerbeschule“ gegründet und entwickelte sich um die Jahrhundertwende zu einer der bedeutendsten deutschen Ausbildungsstätten für angewandte Künste.

  2. Kunstgewerbeschule Dresden (Gebäude) Der Gebäudekomplex von Kunstgewerbeschule und Kunstgewerbemuseum Dresden wurde ab 1901 von William Lossow und Hermann Viehweger erbaut. [1]

  3. Die Kunstgewerbeschule wurde 1875 als „Königlich-Sächsische-Kunstgewerbeschule“ in einem ehemaligen Gebäude der Technischen Bildungsanstalt am Antonsplatz gegründet. Ihre Blüte erlebte sie ab 1906 an der Eliasstraße. Den Neubau hatten William Lossow und Hermann Viehweger errichtet.

  4. Die Hochschule für Bildende Künste Dresden (HfBK Dresden, auch Kunsthochschule Dresden oder Kunstakademie Dresden genannt) wurde 1764 gegründet und ist damit eine der ältesten Kunsthochschulen Deutschlands

  5. Die Hochschule für Bildende Künste Dresden (HfBK Dresden) ist eine autonome Kunsthochschule. Sie gründet ihre Autonomie auf der grundgesetzlich verbürgten Freiheit der Kunst sowie der Lehre und Forschung in Kunst und Wissenschaft.

  6. Im Netzwerkprojekt wird ein differenziertes Bild der frühen deutschen Kunstgewerbeschulen gezeichnet, deren Reflexion über das Verhältnis von Theorie und Praxis, Kunst und Handwerk auch heute noch von Relevanz ist.

  7. Die erste Frauenklasse der Königlich-Sächsischen Kunstgewerbeschule Dresden. Margarete Junge als Lehrerin. Cordula Bischoff. 2016, Margarete Junge. Künstlerin und Lehrerin im Aufbruch in die Moderne. Ed. by Marion Welsch / Hans-Jürgen Vietig. Dresden 2016, p. 84-103.