Yahoo Suche Web Suche

  1. "Das Gefühl" versandkostenfrei liefern lassen oder in der Buchhandlung abholen! Erschließen Sie sich die Welt mit Fachliteratur von Thalia: Jeden Tag erfahren Sie mehr.

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Diese Empfindung ist gar zu fein, als daß sie in gegenwärtigen Entwurf gehören sollte, welcher nur das sinnliche Gefühl berühren wird, dessen auch gemeinere Seelen fähig sind. Das feinere Gefühl, was wir nun erwägen wollen, ist vornehmlich zwiefacher Art: das Gefühl des Erhabenen und des Schönen.

  2. Die Miene des Menschen, der im vollen Gefühl des Erhabnen sich befindet, ist ernsthaft, bisweilen starr und erstaunt. Dagegen kündigt sich die lebhafte Empfindung des Schönen durch glänzende Heiterkeit in den Augen, durch Züge des Lächlens und oft durch laute Lustigkeit an. Das Erhabene ist wiederum verschiedener Art.

  3. Beobachtungen über das Gefühl des Schönen und Erhabenen. Kant, Immanuel Königsberg, 1766 VD18 11039876. Dritter Abschnitt. Von dem Unterschiede des Erhabenen und Schönen in dem Gegenverhältniß beyder Geschlechter. urn:nbn:de:hbz:466:1-48352.

  4. 15. Nov. 2020 · Allerdings wird der Schritt in einen totalen Relativismus vermieden: Der Antike wird der reinste Sinn für das „Schöne und Erhabene“ zuerkannt, das Mittelalter bedeutet nach Kant einen Niedergang, die Renaissance (in Grenzen) ein Wiederaufleben des „Geschmacks“.

  5. Das Gesicht selber sagt nichts, ob es gleich hübsch ist, und redet nicht zum Herzen. Was den Ausdruck der Züge, der Augen und der Mienen anlangt, der moralisch ist, so geht er entweder auf das Gefühl des Erhabenen, oder des Schönen.

  6. Die- über das Verhältnis der Geschlechter in Bezug se zeigen deutlich den Einfluss der Gedankenwelt auf das Schöne und Erhabene sowie über die ver-englischer Moralisten und Ästhetiker, vor allem schiedenen „Nationalcharaktere “. Es sind die Fül-Shaftesburys und des Zeitgenossen E. Burke le der geistreichen und überraschenden deskripti- .

  7. Scherze und Munterkeit schlagen in das Gefühl des Schönen ein. Gleichwohl kann noch ziemlich viel Verstand hindurchscheinen, und in so fern können sie mehr oder weniger dem Erhabenen verwandt sein. Der, in dessen Munterkeit diese Dazumischung unmerklich ist, faselt. Der beständig faselt, ist albern.