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  1. Peter Friedrich Wilhelm von Oldenburg (* 3. Januar 1754 in Eutin; † 2. Juli 1823 in Plön) war formal der zweite Herzog von Oldenburg aus dem Hause Schleswig-Holstein-Gottorf, stand jedoch die gesamte Zeit seiner Regierung auf Grund einer Geisteskrankheit unter Regentschaft seines Cousins Peter Friedrich Ludwig von Oldenburg .

  2. Die Stadtbaupolitik Peter Friedrich Ludwigs, seit 1785 regierender Administrator des Herzogtums Oldenburgs, war bis nach der französischen Besatzung (1811-13) darauf ausgerichtet, die infrastrukturellen Grundlagen einer modernen Stadtentwicklung zu schaffen.

  3. 16. Juni 2023 · Weil er geisteskrank war, durfte der zweite Oldenburger Herzog Peter Friedrich Wilhelm (1754 – 1823) nicht selbst regieren. Sein Cousin Peter Friedrich Ludwig führte die Amtsgeschäfte.

  4. Peter Friedrich Wilhelm, Erbprinz von Holstein-Gottorp, geb. zu Eutin am 3.

  5. seit 1785 (mit Unterbrechung 1811–1813) zunächst Prinzregent von Oldenburg in Nachfolge seines Onkels Friedrich August und in Vertretung seines Cousins Peter Friedrich Wilhelm, führte nach dessen Tod den Herzogstitel, obwohl er infolge der Erhebung des Herzogtums zum Großherzogtum Oldenburg 1815 de jure Großherzog war

  6. Porträts von Angehörigen des Oldenburger Herrscherhauses. der Frühneuzeit und Neuzeit. Aus dem Oldenburger Mittelalter sind keine gesicherten lebensgetreuen Abbildungen überliefert, nur typenhaft-schematische Idealbilder zum Beispiel in Siegeldrucken.

  7. Biographie. Nach dem frühen Tod der Eltern erhielt P. zusammen mit seinem älteren Bruder unter der Aufsicht der Zarin Katharina II. eine sorgfältige Erziehung in Bern und Bologna. Nach dem Unfalltod des Bruders und wegen einer Geisteskrankheit seines Vetters trat P. 1785 die Regierung im neugeschaffenen Hzgt.