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  1. Der Schatzgräber ist eine Ballade von Johann Wolfgang von Goethe, geschrieben im Mai 1797; Erstdruck in Friedrich Schillers Musen-Almanach für das Jahr 1798. Inschrift „Saure Wochen! Frohe Feste!“ an der Freilichtbühne Großer Garten

  2. Unter dichtem Blumenkranze; In des Trankes Himmelsglanze. Trat er in den Kreis herein. Und er hieß mich freundlich trinken, Und ich dacht' es kann der Knabe. Mit der schönen, lichten Gabe. Wahrlich nicht der Böse sein. Trinke Muth des reinen Lebens! Dann verstehst du die Belehrung, Kommst, mit ängstlicher Beschwörung, Nicht zurück an diesen Ort.

  3. Gedicht zum Thema Feier, Fest. von Johann Wolfgang von Goethe. Der Schatzgräber Arm am Beutel, krank am Herzen Schleppt' ich meine langen Tage. Armut ist die größte Plage, Reichtum ist das höchste Gut! Und, zu enden meine Schmerzen, Ging ich, einen Schatz zu graben. Meine Seele sollst du haben! Schrieb ich hin mit eignem Blut.

  4. Unter dichtem Blumenkranze; In des Trankes Himmelsglanze. Trat er in den Kreis herein. Und er hieß mich freundlich trinken; Und ich dacht’: es kann der Knabe. Mit der schönen lichten Gabe. Wahrlich nicht der Böse sein. Trinke Mut des reinen Lebens! Dann verstehst du die Belehrung, Kommst mit ängstlicher Beschwörung.

  5. Meine Seele sollst du haben! Schrieb ich hin mit eignem Blut. Und so zog ich Kreis um Kreise, Stellte wunderbare Flammen, Kraut und Knochenwerk zusammen: Die Beschwörung war vollbracht. Und auf die gelernte Weise. Grub ich nach dem alten Schatze. Auf dem angezeigten Platze; Schwarz und stürmisch war die Nacht. Und ich sah ein Licht von weiten,

  6. So deutet das Gedicht darauf hin, dass wahre Schätze nicht unter der Erde, sondern im Leben selbst zu finden sind. „Saure Wochen! Frohe Feste!“ ist nicht nur das Ende seiner harten Arbeit, sondern sein neues Zauberwort und seine künftige Lebensphilosophie. Weitere Informationen

  7. Der Schatzgräber - Ballade von Johann Wolfgang von Goethe aus dem Jahr 1797: 'Arm am Beutel, krank am Herzen, / schleppt ich meine langen Tage / ... Tages Arbeit, Abends Gäste! / Saure Wochen, frohe Feste! / Sei dein künftig Zauberwort.'