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  1. Die sogenannten Gefängnishefte (italienisch Quaderni del carcere) sind neben den Gefängnisbriefen und einer Reihe von journalistischen Arbeiten das politische Hauptwerk des italienischen Marxisten Antonio Gramsci (1891–1937) und können nach Ansicht von Wolfgang Fritz Haug als „ein Hauptwerk

  2. Gefängnishefte: Kritische Gesamtausgabe in 10 Bänden Broschiert – 17. Juni 2024. von Klaus Bochmann (Herausgeber), Wolfgang Fritz Haug (Herausgeber), Antonio Gramsci (Autor), 5,0 4 Sternebewertungen. Alle Formate und Editionen anzeigen.

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  3. 14. Nov. 2020 · Zusammenfassung. Während seiner langjährigen politischen Gefangenschaft hat Gramsci seine Überlegungen 1929 bis 1935 in den sogenannten Quaderni del carcere, 1948–1951 ( Gefängnishefte, 1991–2002, K. Bochmann u. a.), niedergeschrieben. Die insgesamt 32 Hefte mit fast 3000 Seiten können als sein politisch-philosophisches ...

    • Robin Celikates
  4. »Gramscis Gefängnishefte lesen sich als Erkundungsgänge. Was er über tiefe Widersprüche zu sagen weiß, die natio­nale Gebilde zugleich zusammenhalten und zerreißen, findet sich durch aktuelle Ereignisse vielfach bestätigt – man sollte Gramsci lesen.« Die Presse

    • Antonio Gramsci
  5. 16. Juli 2022 · Gefängnishefte : kritische Gesamtausgabe / 8 Hefte 16 bis 21. by. Gramsci, Antonio. Publication date. 1998. Topics. Gramsci, Antonio, Zeittafel, Politische Theorie, Sozialismus, Politische Theorie, Italien, Gramsci, Antonio Zeittafel. Publisher. Hamburg : Argument-Verl.

  6. Herausgegeben vom Deutschen Gramsci-Projekt unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Klaus Bochmann (Universität Leipzig) und Prof. Dr. Wolfgang Fritz Haug (Freie Universität Berlin). Übersetzt von Klaus Bochmann, Ruedi Graf, Wolfgang Fritz Haug, Peter Jehle, Gerhard Kuck, Joachim Meinert und Leonie Schröder.

  7. Kritische Gesamtausgabe auf Grundlage der im Auftrag des Gramsci-Instituts besorgten Edition von Valentino Gerratana. Herausgegeben von Klaus Bochmann und Wolfgang Fritz Haug unter Mitarbeit von Peter Jehle. Übersetzt von den Herausgebern und R. Graf, G. Kuck, J. Meinert, L. Schröder.