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  1. Prinz Maximilian von Sachsen, vollständiger Name Maximilian Maria Joseph Anton Johann Baptist Johann Evangelista Ignaz Augustin Xaver Aloys Johann Nepomuk Januar Hermenegild Agnellus Paschalis von Sachsen war von 1827 bis 1830 designierter Thronfolger des Königreichs Sachsen.

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    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Am 17. November 1870 wurde Max von Sachsen in Dresden als dritter Sohn des Prinzen Georg, Herzog zu Sachsen (seit 1902 König von Sachsen), und Maria Anna, geborene Infantin von Portugal (1843–1884), der ältesten Tochter der regierenden Königin von Portugal, Maria da Glória, geboren. Kindheit und Jugend verbrachte er am Königshof in Dresden; dort un...

    Verteidigung der Moraltheologie des Hl. Alphonsus von Liguori gegen die Angriffe Robert Grassmanns,1899 und weitere Auflagen
    Praelectiones de liturgiis orientalibus,2 Bände, 1903/04
    Übersetzungen orientalischer (syrischmaronitisch, chaldäisch, griechisch, armenisch und syrisch-antiochenisch) Messriten ins Lateinische,1907/08;
    Vorlesungen über die orientalische Kirchenfrage,1907
    2006 Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt
    2014 Staats- und Seminarbibliothek Eichstätt„Prinz Max von Sachsen 1870–1951. Königssohn, Feldgeistlicher und Pazifist im Ersten Weltkrieg“
    2019 Schlossmuseum von Schloss Pillnitz„Seiner Zeit voraus! Prinz Max von Sachsen – Priester und Visionär“
    Iso Baumer: Prinz Max von Sachsen. Einheit der Kirchen, Lebensform, Frieden. Wittig, Hamburg 1985, ISBN 3-8048-4309-3.
    Iso Baumer: Prinz Max von Sachsen und Armenien. Im Widerspruch zu gängigen Meinungen und Einstellungen in Kirche und Staat. Donat & Temmen, Bremen 1986, ISBN 3-924444-17-X.
    Iso Baumer: Max. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 16, Duncker & Humblot, Berlin 1990, ISBN 3-428-00197-4, S. 513–515 (Digitalisat).
    Iso Baumer: Max von Sachsen. Prinz und Prophet, Priester und Professor. 3 Bände. Universitätsverlag, Freiburg im Üechtland 1990–1996, ISBN 3-7278-0652-4, ISBN 3-7278-0828-4, ISBN 3-7278-1044-0.
    Literatur von und über Maximilian von Sachsen im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Durch Papst Pius X. mit dem apostolischen Schreiben Ex quo vom 26. Dezember 1910. In: Acta Apostolicae Sedis III, 1911, S. 117 ff; online (englisch); deutsche Übersetzung: Baronin von Uxkull [Uex...
    Katholische Nachrichten-Agentur, 7. Juli 2014.
    Robert Savary: Dr Maximilian Wilhelm August Albert von Sachsen in der Datenbank von Find a Grave. Abgerufen am 18. Juli 2022 (englisch).
  2. Maximilian von Sachsen ist der Name folgender Personen: Maximilian von Sachsen (1759–1838), Kronprinz von Sachsen. Maximilian von Sachsen (1870–1951), sächsischer Prinz, katholischer Geistlicher und Gelehrter.

  3. Prof. Dr. Dr. Maximilian Wilhelm August Albert Prinz von Sachsen (* 17. November 1870 in Dresden; † 12. Januar 1951 in Fribourg/Schweiz) war katholischer Geistlicher und Ostkirchenforscher.

  4. Januar 1838 ebenda) war von 1827 bis 1830 designierter Thronfolger des Königreichs Sachsen. Leben. Maximilian war der jüngste Sohn des sächsischen Kurfürsten Friedrich Christian und dessen Gemahlin Maria Antonia von Bayern.

  5. Prinz Maximilian von Sachsen, vollständiger Name Maximilian Maria Joseph Anton Johann Baptist Johann Evangelista Ignaz Augustin Xaver Aloys Johann Nepomuk Januar Hermenegild Agnellus Paschalis von Sachsen (* 13. April 1759 in Dresden; † 3. Januar 1838 ebenda) war von 1827 bis 1830 designierter Thronfolger des Königreichs Sachsen.

  6. Max von Sachsen (auch: Maximilian Wilhelm August Albert Prinz von Sachsen) (* 17. November 1870 in Dresden; † 12. Januar 1951 in Freiburg im Üechtland) war ein sächsischer Prinz, katholischer Geistlicher und Gelehrter (Ostkirchenforscher).