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  1. Johann Friedrich III. (rechts), mit seinen älteren Brüdern Johann Friedrich II. und Johann Wilhelm. Johann Friedrich III. der Jüngere (* 16. Januar 1538 in Torgau; † 31. Oktober 1565 in Jena) war ein Herzog zu Sachsen aus der ernestinischen Linie der Wettiner.

  2. Friedrich III. oder Friedrich der Weise von Sachsen (* 17. Januar 1463 in Torgau; † 5. Mai 1525 in Lochau) war von 1486 bis zu seinem Tod 1525 Kurfürst von Sachsen

  3. Johann Friedrich II. der Mittlere (* 8. Januar 1529 in Torgau; † 9. Mai 1595 (in Haft) auf Schloss Steyr, Oberösterreich) war ein Fürst aus der ernestinischen Linie der Wettiner. Er führte nominell den Titel eines Herzogs zu Sachsen, war aber tatsächlich Herrscher der sächsischen Herzogtümer Coburg und Eisenach.

  4. Biographie. F., der längere Zeit ebenso wie seine Brüder die Klosterschule zu Grimma besuchte, erhielt unter der Einwirkung des Humanismus eine gründlichere Ausbildung als seine kurfürstlichen Vorgänger. Er konnte Lateinisch verstehen und schreiben, wenn er es auch nur ungern sprach.

  5. Friedrich III. der Weise, Kurfürst von Sachsen. Geboren: 17. Januar 1463. Gestorben: 5. Mai 1525. Vater: Ernst (1441-1486), Kurfürst von Sachsen; er war auf der Jagd bei Schweinitz vom Pferd gestürzt und gestorben. Mutter: Elisabeth (1443-1484), Tochter des Herzogs Albrecht III. von Bayern († 1460); Heirat am 19. November 1460. Geschwister:

  6. Biographie. Erzogen an dem bedeutendsten weltlichen Fürstenhof des Reichs und zeitweilig auch am kaiserl. Hof, trat J. 1486, ein Jahr nach der Leipziger Teilung des wettin. Gesamtstaats, neben seinem Bruder Kf.

  7. Johann Friedrich II. (der Mittlere) von Sachsen-Gotha (1529-1595, reg. 1554-1567). (Bayerische Staatsbibliothek, Bildarchiv port-018286)