amazon.de wurde im letzten Monat von mehr als 1.000.000 Nutzern besucht
Kostenlose und einfache Rücksendungen für Millionen von Artikeln. Niedrige Preise, Riesenauswahl. Sicher bezahlen mit Kauf auf Rechnung.
- Kontaktieren Sie uns
Sie haben Fragen zu Amazon?
Kontaktieren Sie uns jetzt!
- Breites Produktsortiment
Bei uns finden Sie zahlreiche
Produkte von namhaften ...
- Jetzt Streamen
Streamen Sie Ihre Lieblingsserie
direkt auf Ihrem Fernseher!
- Kostenlose Lieferung
Jetzt bei Amazon bestellen und
kostenlose Lieferung sichern!
- Zum Hauptinhalt Wechseln
Entdecken, shoppen und einkaufen
bei Amazon.de: Günstige Preise ...
- Jetzt entdecken
Entdecken Sie jetzt unsere neuen
Produkte auf Amazon.de!
- Kontaktieren Sie uns
Suchergebnisse
Suchergebnisse:
Der Feuerreiter ist eines der bekanntesten Gedichte von Eduard Mörike (1804–1875). Er schrieb es 1823 oder 1824 als Theologiestudent am Tübinger Stift und veröffentlichte die vierstrophige Urfassung 1832 in seinem Roman Maler Nolten.
Eine berühmte Ballade über einen Ritter, der eine Mühle anzündet, um den Feind zu vernichten. Lesen Sie den Text, die Analyse und die Hintergründe zu diesem Gedicht auf BALLADEN.net.
Der Feuerreiter - Gedicht von Eduard Mörike: 'Sehet ihr am Fensterlein / Dort die rote Mütze wieder? / Nicht geheuer muß es sein, / Denn er geht schon auf und nieder.
Ein solch phantastischer (Mit-)Verursacher oder Adjutant ist der Feuerreiter: düster, unheimlich, Angst einjagend, abstoßend, nicht greifbar, schwer erklärlich. Er zündelt, man raunt über ihn, aber glücklicherweise betrifft sein Tun diesmal einen nicht selbst, sondern die Mühle, die „drunten" in einiger Entfernung steht.
Bei der Bruecke, nach dem Feld! Horch! das Feuergloecklein gellt: Hinterm Berg, Hinterm Berg. Brennt es in der Muehle! Schaut! da sprengt er wuetend schier. Durch das Tor, der Feuerreiter, Auf dem rippenduerren Tier, Als auf einer Feuerleiter!
Das Gedicht erzählt die tragische Geschichte eines Feuerreiters, der sich in einer brennenden Mühle selbst opfert, um die Glut zu löschen. Es ist ein Beispiel für die romantische Epoche, die sich gegen die Industrialisierung und den technischen Fortschritt wandte.
Der Feuerreiter. Sehet ihr am Fensterlein. Dort die rote Mütze wieder? Nicht geheuer muß es sein, Denn er geht schon auf und nieder. Und auf einmal welch Gewühle. Bei der Brücke, nach dem Feld! Horch! das Feuerglöcklein gellt: Hinterm Berg, Hinterm Berg. Brennt es in der Mühle! Schaut! da sprengt er wütend schier. Durch das Tor, der ...