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Polytechnische Oberschule in Berlin-Marzahn 1984. Die polytechnische Oberschule (Abkürzung POS, gesprochen P-O-S [ˌpeːoːˈɛs]) war die allgemeine Schulform im Schulsystem der DDR und umfasste zehn Klassen. Sie entstand 1959 aus einer Reform der achtjährigen Grundschulen bzw. zehnjährigen Mittelschulen.
5. Mai 2023 · 05. Mai 2023, 11:47 Uhr. Das Kernstück des Bildungswesens der DDR war die sogenannte Polytechnische Oberschule (POS) als "staatliche, unentgeltliche, einheitliche Pflichtschule", die der ...
Das Schulsystem in der DDR Entwicklung und Aufbau der zehnklassigen allgemeinbildenden polytechnischen Oberschule der DDR und ihre Stellung im sozialistischen Gesellschaftssystem | APuZ 31/1972 | bpb.de. Joachim Kutschke. 29.07.1972 / 24 Minuten zu lesen. Zusammenfassung. Einleitung.
1. Die Erziehung der Kleinsten: Kinderkrippen und -gärten. 2. Die Einheitsschule der DDR: die Polytechnische Oberschule (POS) 3. Der direkte Weg zum Abitur: die Erweiterte Oberschule (EOS) 4. Studieren in der DDR: die Hochschulen. 5. Aus dem Raster gefallen: die Hilfsschulen. 6. In der Doppelrolle: Lehrkräfte in der DDR. 1.
- Bundeszentrale Für Politische Bildung
Der polytechnische Unterricht war ein Pfeiler im Bildungssystem in der DDR. Nach ihm benannt ist die Polytechnische Oberschule (POS). Als Schultyp am weitesten verbreitet, vermittelte sie eine zehnjährige Ausbildung mit praktischen Unterrichtsanteilen.
Polytechnische Oberschule - das Schulsystem der DDR. Autor: Jana Kaszyda. Inhaltsverzeichnis. Die polytechnische Oberschule im Allgemeinen. Der grundlegende Schulaufbau. Der Abschluss am Ende der zehnten Klasse. Die polytechnische Oberschule unterrichtete von der ersten bis zur zehnten Klasse.
11. Jan. 2022 · Polytechnische Oberschule in der DDR Das Kernstück des Bildungswesens der DDR war die sogenannte Polytechnische Oberschule (POS), die der kommunistischen Erziehung dienen sollte. mehr
