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  1. Als Analphabetismus bezeichnet man kulturell, bildungs- oder psychisch bedingte individuelle Defizite im Lesen oder Schreiben bis hin zu völligem Unvermögen in diesen Disziplinen. Ist dagegen eine ganze Sprach- oder Kulturgemeinschaft betroffen, was im Laufe des 20. Jahrhunderts sehr selten geworden ist, spricht man von ...

  2. Bedeutung. ⓘ. männliche Person, die nicht lesen und schreiben gelernt hat. Beispiel. ⟨in übertragener Bedeutung:⟩ ein politischer Analphabet. 💡. Verwendung der Personenbezeichnung. In bestimmten Situationen wird die maskuline Form (z. B. Arzt, Mieter, Bäcker ) gebraucht, um damit Personen aller Geschlechter zu bezeichnen.

  3. In der Dokumentation erzählen drei junge Analphabeten von ihrem täglichen Kampf mit den Buchstaben und von ihrer Entscheidung, sich dem Problem zu stellen. Wie fühlt es sich an, als junger Erwachsener Grundschulwissen nachzuholen? Ein Film über Menschen, für die der Umgang mit Buchstaben ein existenzielles Problem darstellt.

  4. 8. März 2021 · Jeder siebte Erwachsene in Deutschland ist funktionaler Analphabet. 7,5 Millionen Menschen zwischen 18 und 64 Jahren können zwar einzelne Sätze lesen oder schreiben, haben aber Probleme, zusammenhängende kürzere Texte zu verstehen.

  5. In der Regel sind das funktionale Analphabeten: Sie haben rudimentäre Kenntnisse im Lesen und Schreiben, können meist einzelne Wörter, oft auch kurze Sätze lesen und verstehen. Längere, zusammenhängende Texte bereiten ihnen jedoch Schwierigkeiten. Sie geraten ins Stocken und müssen Passagen mehrmals lesen.

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  6. Alphabet n. festgelegte Abfolge der Buchstaben einer Sprache, ‘Abc’, mhd. alfabēte ist aus kirchenlat. alphabētum entlehnt, das auf griech. alphábētos (ἀλφάβητος) zurückgeht. Das griech.

  7. Weltweit gibt es etwa 780 Millionen Analphabeten, fast zwei Drittel sind Frauen. Die meisten von ihnen leben in Asien, Afrika und Südamerika. Aber auch in hoch entwickelten Ländern gibt es viele Menschen, die nicht oder nur teilweise schreiben und lesen können.