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  1. Als psychisches, seelisches oder mentales Trauma ( Plural Traumata, Traumen; von altgriechisch τραῦμα ‚ Wunde ‘) wird in der Psychologie analog zum Trauma in der Medizin eine seelische Verletzung bezeichnet, die mit einer starken psychischen Erschütterung einhergeht und durch sehr verschiedene Erlebnisse hervorgerufen ...

  2. 19. Okt. 2015 · Was ist ein (psychisches) Trauma? Der Begriff „Trauma“ kommt aus dem Griechischen und bedeutet „Verletzung“. Unter einem psychischen Trauma versteht man eine seelische Verletzung oder eine starke psychische Erschütterung, die durch ein extrem belastendes Ereignis hervorgerufen wird.

  3. Ein Trauma (griech.: Wunde) ist ein belastendes Ereignis oder eine Situation, die von der betreffenden Person nicht bewältigt und verarbeitet werden kann. Es ist oft Resultat von Gewalteinwirkung – sowohl physischer wie psychischer Natur. Bildhaft lässt es sich als eine „seelische Verletzung“ verstehen.

  4. 18. Feb. 2022 · Trauma: Wenn die Seele verletzt wird. Ob Naturkatastrophe oder schwer Unfall: Extrem belastende Ereignisse können ein Trauma auslösen. Wichtig: Ein Trauma hat nichts mit Schwäche zu tun. Erfahren Sie, woran Sie ein Trauma erkennen und wann ein Besuch beim Arzt sinnvoll ist.

  5. 7. März 2024 · Trauma: Symptome, Arten und Ursachen. Ein Trauma ist eine Verletzung, die durch Gewalteinwirkung von außen entsteht. Es kann sowohl seelischer als auch körperlicher Natur sein. Mehr über die Definition eines Traumas, wie es sich äußert und was man dagegen tun kann, lesen Sie hier.

  6. Seelisches Trauma: Was ist das? Der Begriff Trauma (Mehrzahl Traumata) bedeutet psychische Ausnahmesituation („Psychotrauma“). Ausgelöst durch überwältigende Ereignisse ( z.B. Gewalttat, Krieg oder Katastrophe), die eine Bedrohung für das Leben oder die körperliche Unversehrtheit des Betroffenen oder einer nahestehenden Person darstellt.

  7. Traumafolgen. Eine der häufigsten psychischen Störungen nach einer Traumatisierung ist die sogenannte Posttraumatische Belastungsstörung. Weitere häufige Folgeprobleme sind Depressionen, Angststörungen, Essstörungen und somatoforme Störungen. Manche Betroffenen versuchen, ihre Symptome durch Konsum von Alkohol oder Drogen abzumildern ...

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