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Von 1425 bis 1797 war die Alte Universität Löwen in Löwen ein Zentrum der Kultur und des Wissenstransfers in den südlichen Niederlanden.
Die Geschichte der Universitäten zu Löwen reicht zurück bis in das Jahr 1425, als Papst Martin V. in seiner Bulle Sapientiae immarcescibilis seine Zustimmung zur Errichtung eines „studium generale“ in der Brabanter Stadt Löwen erteilte.
Mit dem Friedensvertrag von Campoformio wurde das Gebiet des heutigen Belgien im Jahr 1797 Teil der Französischen Republik; die alte Universität Löwen wurde daraufhin wie alle Universitäten der Republik aufgelöst und durch die Zentralschulen und die Grandes Ecoles ersetzt.
Von 1425 bis 1797 war die alte Universität Löwen in Löwen ein Zentrum der Kultur und des Wissenstransfers in den südlichen Niederlanden.
Von 1425 bis 1797 war die Alte Universität Löwen in Löwen ein Zentrum der Kultur und des Wissenstransfers in den südlichen Niederlanden.
Die alte Universität Löwen ist damit die erste Universität auf dem Gebiet der heutigen Beneluxländer. Die Universität entwickelte sich rasch zu einer der größten und angesehensten Europas und war kulturelles und wissenschaftliches Zentrum der südlichen Niederlande.
1425: Die alte Universität Löwen (1425-1797) oder Studium Generale Lovaniense oder Universitas Studiorum Lovaniensis, wurde von dem französischen Fürsten aus dem Hause Valois Johann von Burgund (Johann IV., Herzog von Brabant) gegründet, durch eine Bulle von Papst Martin V.. Die Universität wurde offiziell im Jahr 1797 aufgehoben. Die ...
