Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Paul Robert Schneider (* 29. August 1897 in Pferdsfeld; † 18. Juli 1939 im KZ Buchenwald) war ein deutscher evangelischer Pfarrer, Mitglied der Bekennenden Kirche und ist ein Opfer des Nationalsozialismus. Er wird der „Prediger von Buchenwald“ genannt.

  2. 6. Apr. 2024 · Die Evangelische Verlagsanstalt veröffentlicht eine Biografie von Jochen Wagner über Paul Schneider, der als Pfarrer im NS-Regime Widerstand leistete und ins KZ Buchenwald kam. Der Autor zeigt, wie Schneider sich trotz Zweifeln und Angst für die Wahrheit einsetzte und wie seine Geschichte aktuell ist.

  3. 29. August 1897 - 18. Juli 1939. Paul Schneider. In einem rheinischen Pfarrhaus aufgewachsen, dient Paul Schneider (1897 - 1939) als Leutnant im Ersten Weltkrieg und studiert danach Theologie in Gießen und Marburg. Anschließend arbeitet er in einem Hüttenwerk in Hörde, versieht Hilfspredigerstellen in Berlin und Essen, später eine Pfarrei ...

  4. Paul Schneider (1897-1939) war ein evangelischer Pfarrer, der sich gegen den Nationalsozialismus aussprach und dafür ins KZ Buchenwald kam. Er wurde dort ermordet, aber sein Wirken wird von der Kirche gewürdigt und geehrt.

  5. 24. Mai 2021 · Die ersten Konfrontationen von Paul Schneider mit dem NS-Regime zeigten sich, als er 1932 bei einer angeforderten Stellungnahme für seine Wahl von Hindenburg statt Hitler darlegte, dass er die „heidnisch-völkischen Strömungen“ in der Hitler-Bewegung ablehne und in dieser eine „unchristliche Haltung der Bewegung gegen Altes Testament und Juden“ v...

  6. 18. Juli 2019 · Am 18. Juli jährt sich der Todestag des „ersten evangelischen Märtyrers“, wie ihn Dietrich Bonhoeffer nannte, zum 80. Mal. Die Rede ist von Pfarrer Paul Schneider. Von Johannes Blöcher-Weil. 18. Juli 2019. Foto: SCM Hänssler. Paul Schneider im Kreis seiner Familie im mittelhessischen Hüttenberg.

  7. Deutlich wird, dass der Protest gegen den Tod, den Paul Schneider im Namen Gottes ausspricht und der die Wahrheit des vielfachen Mordens durch das NS-Terrorsystem offenlegt, von den Tätern als Provokation empfunden wird. Ihre eigentliche Ohnmacht offenbart sich dadurch, dass sie nur mit Folter und Fortsetzung des Tötens darauf reagieren können.