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  1. Oktober 1974 in Hildesheim, Bundesrepublik Deutschland) war ein deutschmährischer Unternehmer, der während des Zweiten Weltkrieges gemeinsam mit seiner Frau Emilie etwa 1200 bei ihm angestellte jüdische Zwangsarbeiter vor der Ermordung in den Vernichtungslagern des NS-Staates bewahrte.

  2. Oskar Schindler (1908–1974) wurde am 28. April 1908 im damals österreichisch-ungarischen Zwittau geboren (heute Svitavy, Tschechien). Schindler war deutschmährischer Abstammung und Katholik.

  3. Schindler erhält bei einer Versteigerung den Zuschlag zum Kauf der DEF. Im Zuge der systematischen Beseitigung von Juden aus dem Erwerbsleben, der Liquidierung der Ghettos und dem Beginn des NS-Völkermords entschließt sich Schindler, mehr jüdische Arbeiter in der Fabrik zu beschäftigen.

  4. Mit Beginn des NS-Völkermords nahmen Oskar und Emilie Schindler ab 1942 gezielt immer mehr Jüdinnen und Juden in der Emaillefabrik auf. Durch seine Beziehungen zu Wirtschafts-, Militär- und Parteivertretern erwirkte Schindler, dass die Arbeiter in seiner Fabrik als unentbehrlich für die Rüstungs-Produktion eingestuft werden.

  5. Oskar Schindler (German: [ˈɔskaʁ ˈʃɪndlɐ] ⓘ; 28 April 1908 – 9 October 1974) was a German industrialist, humanitarian, and member of the Nazi Party who is credited with saving the lives of 1,200 Jews during the Holocaust by employing them in his enamelware and ammunitions factories in occupied Poland and the Protectorate ...

  6. 28. Apr. 2008 · Als Ende 1944 die Rote Armee näherrückte, gelang es Oskar Schindler, die Fabrik nach Brünnlitz ins Sudentenland zu verlagern und alle jüdischen Arbeiter mitzunehmen.

  7. Oskar Schindler war zunächst überzeugter Nationalsozialist und wurde sogar Abwehragent der deutschen Wehrmacht. Er trat 1939 der NSDAP bei, um bessere Geschäfte zu machen. 1939 kam Oskar Schindler nach Krakau in Polen, das mittlerweile von den Deutschen besetzt war.

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