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  1. Christian Gotthilf Salzmann (* 1. Juni 1744 in Sömmerda; † 31. Oktober 1811 in Schnepfenthal, heute zu Waltershausen) war ein deutscher evangelischer Pfarrer und Pädagoge. Der Aufklärer gründete 1784 das Philanthropin Schnepfenthal, eine philanthropische Erziehungsanstalt bei Gotha .

  2. Salzmann: Christian Gotthilf S., einer der bedeutendsten Pädagogen aus der Schule der Philanthropen, der Gründer der bekannten Schnepfenthaler Erziehungsanstalt bei Gotha, geb. am 1. Juni 1744 zu Sömmerda bei Erfurt, † am 31.

  3. Daraus entwickelt Salzmann, psychologisch und biblisch begründet und mit vielen Beispielen belegt, eine regelrechte Erzähltheorie, die er in sechs „Eigenschaften“ wirksamen Erzählens für Kinder ausführlich beschreibt und einfordert (Salzmann, 1780, 56-99).

  4. Der evangelische Pfarrer und Pädagoge Christian Gotthilf Salzmann (1744-1811) schrieb 1780 ein Buch mit dem Titel "Anweisung zu einer, zwar nicht vernünftigen, aber doch modischen Erziehung der Kinder".

  5. Christian Gotthilf Salzmann wurde am 1. Juni 1744 in Sömmerda an der Unstrut geboren und starb am 31. Oktober 1811 in Schnepfenthal, Thüringen. Er war ein evangelischer Pfarrer, Volksaufklärer und Pädagoge. Er gründete 1784 die philanthropische Erziehungsanstalt Schnepfenthal bei Gotha.

  6. Einer der wichtigsten Pädagogen der Aufklärung wirkte unter dem Motto „Denken, Dulden, Handeln" in Thüringen. Sein Bildungsinstitut in Schnepfenthal (Waltershausen) ist auch heute noch eine Schule, die sich an der Methode Salzmanns orientiert.

  7. Der Schulgründer. Christian Gotthilf Salzmann, geboren am 1.6.1744 in Sömmerda bei Erfurt. 1756 als Schüler der Lateinschule in Bad Langensalza lernt er seinen langjährigen Freund Georg Gottlob Ausfeld kennen. 1761-64 Theologiestudium in Jena.