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  1. Der Ewige Jude (oder Wandernde Jude) ist die Hauptfigur einer christlichen Volkssage, die seit dem 13. Jahrhundert Verbreitung fand. Die Sage thematisierte ursprünglich einen Menschen unbekannter Herkunft, der Jesus Christus auf dessen Weg zur Kreuzigung verspottete und dafür von diesem verflucht wurde, unsterblich seine Wiederkunft zu erwarten.

  2. Der ewige Jude ist ein antisemitischer nationalsozialistischer Propagandafilm und gilt als aggressivster Vertreter dieser Art. Der Film kam nach dem ersten Kriegsjahr des Zweiten Weltkriegs Ende November 1940 in die deutschen Kinos.

  3. Mit dem Film wollte die NS-Führung nach Beginn des Zweiten Weltkriegs und mit der Verschärfung der Repressionen gegen Juden deren Ausgrenzung und Verfolgung als notwendigen Selbstschutz der deutschen Bevölkerung darstellen und in dieser antisemitische Vorurteile bekräftigen.

  4. Die am 8. November 1937 im Deutschen Museum in München eröffnete Feindbildausstellung "Der ewige Jude" zählte zu den meistbesuchten Propaganda-Ausstellungen in der NS-Zeit. Mit aufwendigen Mitteln gestaltet, diente sie der Diffamierung der jüdischen Bevölkerung und dem Schüren von Hass gegen Juden.

    • Der ewige Jude1
    • Der ewige Jude2
    • Der ewige Jude3
    • Der ewige Jude4
    • Der ewige Jude5
  5. Am 8. November 1937 wurde in München die Ausstellung "Der ewige Jude" eröffnet. Hunderttausende Menschen kamen in den darauffolgenden Wochen, um die antisemitische "Schandausstellung" im Deutschen Museum zu besuchen.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  6. Der ewige Jude ist ein Gedicht des Badener Schriftstellers und Hofhistorikers Aloys Wilhelm Schreiber aus dem Jahr 1817. Es besteht aus 15 Strophen zu je fünf Versen und verfolgt ein an das Lymerick angelehntes Reimschema.

  7. Der ewige Jude, ein antisemitischer Dokumentarfilm unter der Regie von Fritz Hippler, Leiter der Filmabteilung im Propagandaministerium, wurde 1940 veröffentlicht. Der Film war in den deutschen Kinos nicht besonders erfolgreich.