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  1. Das Spiel war sein Fluch ist ein französisch-italienisches Filmdrama aus dem Jahre 1958 von Claude Autant-Lara mit Gérard Philipe und Liselotte Pulver in den Hauptrollen. Die Geschichte basiert auf dem Roman Der Spieler von Fjodor Dostojewski.

  2. Das Spiel war sein Fluch ist ein Drama aus dem Jahr 1958 von Claude Autant-Lara mit Gérard Philipe und Liselotte Pulver. Komplette Handlung und Informationen zu Das Spiel war sein...

  3. Alexej Iwanowitsch (Gérard Philipe) ist Hauslehrer bei General Sagorianski (Bernard Blier), der mit seinen beiden kleinen Söhnen und seiner Stieftochter Polina (Liselotte Pulver) in Baden-Baden weilt. Sehnsüchtig warten sie auf die Nachricht vom Tod der Moskauer Tante Antonida Wassiljewna (Francoise Rosay).

  4. 19. Dezember 1958 Im Kino | 1 Std. 42 Min. | Tragikomödie. Regie: Claude Autant-Lara. Besetzung: Jean Danet , Sacha Pitoëff , Julien Carette. Originaltitel: Le Joueur. Bewerte : Möchte ich sehen....

    • Claude Autant-Lara
    • 19. Dezember 1958
    • Tragikomödie
    • Jean Danet, Sacha Pitoëff, Julien Carette
  5. Neuverfilmung von Dostojewskis "Der Spieler" im Baden-Badener Milieu von 1867: Ein verschuldeter russischer General verliebt sich in eine zwielichtige französische Dame. Deren erpresserischer Freund wiederum macht sich die Tochter des Generals hörig. Der Lehrer seiner Kinder nimmt zuerst als amüsierter Beobachter an dem Geschehen teil, bis ...

  6. Kino- Programm. Originaltitel. Le joueur. Regie. Claude Autant-Lara. Dauer. 102 Min. Kinostart. 19.12.1958. Genre. Drama. FSK. 12. Produktionsland. Frankreich. Cast & Crew. Gérard Philipe. Alexej Iwanowitsch. Liselotte Pulver. Pauline Zagorianski. Bernard Blier. General Zagorianski. Françoise Rosay. Antonida Waasilijewna. Jean Danet.

  7. Das Spiel war sein Fluch. KINOSTART: 01.01.1970 • Drama • Frankreich, Italien (1958) • 97 MINUTEN. Lesermeinung. prisma-Redaktion. Info BESCHREIBUNG Darsteller. Originaltitel. Le Joueur. Produktionsdatum. 1958. Produktionsland. Frankreich, Italien. Laufzeit. 97 Minuten. Regie. Claude Autant-Lara. Music. René Cloërec. Kamera. Jacques Natteau.