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  2. de.wikipedia.org › wiki › FeeFee – Wikipedia

    • Etymologie
    • Fées Im Französischen Sprachraum
    • Fairies Im Englischen Sprachraum
    • Feen Im Deutschen Sprachraum
    • Literatur

    Die genaue Wortgeschichte von Fee und Fairy ist unklar und umstritten. Im 12. Jahrhundert taucht in der höfischen Dichtung altfranzösischer und anglonormannischer Sprache erstmals das Wort fai, fae oder fay auf. Dieses scheint auf lateinisch fata („Schicksal“; von fatum „das Gesagte“) zurückzugehen. In der älteren Forschung wurde angenommen, dass f...

    Fays im Mittelalter

    In den Chanson de geste, altfranzösischen Heldenliedern des 12. und 13. Jahrhunderts, tauchen erstmals als fai, fae oder fay bezeichnete Männer und Frauen auf. Die moderne Forschungsliteratur zählt auch solche Wesen zu den Feen, die in den mittelalterlichen Texten nicht so genannt werden, den so bezeichneten Figuren aber ähneln. Damit werden etwa auch die magischen Figuren bei Marie de France zu den Feen gerechnet. Die heute als Feen zusammengefassten Wesen sind so unterschiedlich, dass es un...

    Fées in der Frühen Neuzeit

    Ende des 17. Jahrhunderts entstand in Frankreich aus dem Genre der fable heraus die neue Gattung des conte de(s) fées (dt. „Geschichten über Feen“), in der die Protagonisten mit guten und bösen fées interagieren. Diese Erzähltradition kombinierte Volkserzählungen mit den Normen der höfischen Literatur. Wichtige Autoren der ersten Phase (1690–1705) waren Marie-Catherine d’Aulnoy, Marie-Jeanne Lhéritier de Villandon, Charles Perrault und andere. Diese Autoren formten Volkserzählungen nach dem V...

    Nach der normannischen Eroberung Englands (1066) führten die neuen Herrscher die französische Sprache und Kultur, und damit auch die französische höfische Dichtung mit ihren fays, als Elitenkultur ein. Das englische Wort fairy erscheint erstmals im mittelenglischen Auchinleck Manuscript (um 1330) und bleibt in seiner Verwendung lange auf die höfisc...

    Feien im Mittelalter

    Ende des 12. Jahrhunderts wurde die französische höfische Dichtung um König Artus im deutschen Sprachraum übernommen und weiterentwickelt. Zu den Figuren der arturischen Welt gehört auch die weibliche fay (s. o.), die in die mittelhochdeutsche Dichtung als fei, feie oder feine übersetzt wird. So wurde etwa Morgan le Fay zur Feimurgân. Die Figur der Fee kam wohl aus älteren keltischen Erzählungen in die Artusepik, welche Elemente der mittelhochdeutschen Feenfigur noch darauf zurückgehen ist in...

    Feen in der Neuzeit

    Die französische conte de fées Literatur (s. o.) wurde auch in den deutschen Ländern beliebt und ab den 1760ern ins Deutsche übersetzt. Für dieses Genre wurde die Gattungsbezeichnung Feenmärchen erfunden und die Figur der fée als Fee eingedeutscht. Das Wort Fee stammt also aus der Literatur und kommt in Volkserzählungen des deutschen Sprachraumes nicht vor. Über diesen Einfluss der französischen Literatur gelangten die Feen in einige deutsche Märchentexte, etwa Dornröschen (KHM50). Das deutsc...

    Günter Dammann: Conte de(s) fées. In: Kurt Ranke (Hrsg.): Enzyklopädie des Märchens: Handwörterbuch zur historischen und vergleichenden Erzählforschung. Band 3. De Gruyter, Berlin / New York 1981,...
    Jean N. Goodrich: Fairy, Elves and the Enchanted Otherworld. In: Albrecht Classen (Hrsg.): Handbook of Medieval Culture: Fundamental Aspects and Conditions of the European Middle Ages. Band 1. De G...
    Sabina Magliocco: The Taming of the Fae: Literary and Folkloric Fairies in Modern Paganism. In: Shai Feraro und Ethan Doyle White (Hrsg.): Magic and Witchery in the Modern West. Celebrating the Twe...
  3. Bedeutung. ⓘ. schönes, den Menschen meist wohlwollend gegenüberstehendes weibliches Märchenwesen, das mit Zauberkraft ausgestattet ist. Beispiele. eine gute, böse Fee. ⟨in übertragener Bedeutung:⟩ Tante Liese war unser Schutzengel und unsere gute Fee. Anzeige.

  4. Die Fee. Es war einmal eine Fee, die hieß Fiona und erschien als Gast an der Rezeption eines heruntergekommenen Hotels in Le Havre. Sie war keine schöne, geheimnisvolle Märchenfee im wallenden Gewand, sondern eine junge Frau in einem geblümten Kleid und Turnschuhen, die dem Nachtportier Dom drei...

    • (23)
    • Pandastorm Pictures
    • Dominique Abel, Fiona Gordon, Bruno Romy
  5. Der film-dienst nannte Die Fee eineans frühe Kino erinnernde, mit burleskem Humor arbeitende surreal-romantische Komödie. Das langsame Erzähltempo torpediert zwar das Timing mancher Gags, doch insgesamt entfaltet der Film einen eigenwillig-nostalgischen Charme.“.

  6. Feen sind in der indoeuropäischen Erzähltradition übernatürliche weibliche Wesen, die ins Schicksal der Menschen eingreifen. Der Name leitet sich von lateinisch fatua (Wahrsagerin) bzw. fatum (Schicksal) ab. Hieraus entstand das französische F ée.

  7. de.wikipedia.org › wiki › Die_FeeDie Fee – Wikipedia

    Die Fee steht für: Die Fee (1935), Originaltitel The Good Fairy, US-amerikanische Liebeskomödie von William Wyler. Die Fee (1957), deutscher Fernsehfilm von Peter Beauvais. Die Fee (2011), französisch-belgische Filmkomödie von Dominique Abel, Fiona Gordon und Bruno Romy.

  1. Verwandte Suchbegriffe zu Die Fee

    Die Fee film