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Definition, Rechtschreibung, Synonyme und Grammatik von 'Wind' ️ Auf Duden online nachschlagen ️ Wörterbuch der deutschen Sprache.
Als Wind (althochdeutsch wint; wie gleichbedeutend lateinisch ventus zu indogermanisch ue ‚wehen, blasen‘) wird in der Meteorologie eine gerichtete, stärkere Luftbewegung in der Erdatmosphäre bezeichnet.
Erfahre, was Wind ist und wie er durch Temperaturunterschiede und Luftdruck entsteht. Lerne, wie Seewind und Landwind entstehen und welche Rolle die Sonne dabei spielt.
- 5 Min.
Bedeutungen. 1. spürbare stärkere Luftbewegung. a) Beispiele: ein frischer, kalter, frostiger, kühler, starker, stürmischer, heftiger, wirbelnder, leichter, sanfter, warmer Wind. es geht ein kleiner Wind. ein leichter Wind erhob sich, kam auf. ... 23 weitere Beispiele. wo nur die Winde über den Deich wehten [ StormSchimmelr.7,158] bildlich.
Der, die oder das Wind? Artikel und Deklinationen lernen, Deutsch verbessern. Hier finden Sie Artikeltraining und Übungen zu Wortschatz und Grammatik!
Der Wind kommt vorherrschend aus westlicher Richtung. Darum wird die Region zwischen 40. und 60. Breitengrad in Europa Westwindzone genannt. Auch in der Höhe kommt der Wind aus Westen: An der Grenze zur polaren Zelle fließen starke Höhenwinde, die durch die Corioliskraft gedreht und nach Osten gelenkt werden – die sogenannten Jetstreams.
Ist es ein oder eine Wind? Korrekt ist: ein Wind. Der unbestimmte Artikel hat in der Grundform nur zwei Varianten: ein und eine. Für feminine Nomen benutzt du im Nominativ Singular eine. Bei allen anderen – also neutralen und maskulinen – heißt der unbestimmte Artikel in der Grundform ein.