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  1. Dabei ist „perestroika“ bei Christiane Büchner nicht nur eine Metapher, sondern durchaus wörtlich zu nehmen: Es geht um eine zu Sowjetzeiten staatliche Wohnung – eine so genannte „kommunalka“ – und um ihre Bewohner. Und damit auch fast zwangsläufig um die Brüche und Veränderungen in der jüngsten russischen Geschichte. Es geht ...

  2. Kinostart: 19.02.2009. Dauer: 88 Min. Genre: Dokumentarfilm. FSK: ab 0. Produktionsland: Deutschland. Filmverleih: RealFiction. Handlung und Hintergrund. In einer Wohnung in St. Petersburg teilen...

  3. pereSTROIKA. Dokumentarfilm | Deutschland 2008 | 88 Minuten. Regie: Christiane Büchner. Kommentieren. Teilen. Dokumentation über eine ehemalige "Kommunalka", eine Gemeinschaftswohnung in St. Petersburg, deren vier Eigentümer versuchen, die Immobilie mit Hilfe zweier Maklerinnen möglichst gewinnbringend zu verkaufen.

  4. 19. Feb. 2009 · Kinostart. 19.02.2009. Genre. Doku. Produktionsland. Deutschland. Redaktionskritik. Die deutsche Regisseurin Christiane Büchner dokumentiert den fast aussichtslosen Versuch von zwei Maklerinnen aus St. Petersburg, eine Gemeinschaftswohnung zu verkaufen, in der jedes Zimmer einem anderen Eigentümer gehört.

  5. Perestroika is a 2009 American-Russian drama film written and directed by Slava Tsukerman and starring Sam Robards, Ally Sheedy and F. Murray Abraham. [1] [2] Cast. Sam Robards as Sasha. F. Murray Abraham as Prof. Gross. Oksana Stashenko as Natasha. Ally Sheedy as Helen. Jicky Schnee as Jill. Mariya Andreyeva as Elena. Andrey Sergeev as Krimsky.

  6. 19. Feb. 2009 · Original-Titel: Perestroika – Umbau einer Wohnung. Filmstart in Deutschland: 19.02.2009. R: Christiane Büchner. B: Christiane Büchner. P: Tobias Büchner. K: Irina Uralskaja, Anatoli Petriga. Sch: Gesa Marten. M: Dietmar Bonnen, Andreas Schilling, Les Saxosythes. V: Real Fiction Filmverleih. L: 84 Min. FSK: keine Beschränkung. Mit:

  7. 19. Feb. 2009 · Dokumentarfilm über ein ungewöhnliches Zusammenleben in einer 4-Zimmer-Wohnung. In einer Wohnung in St. Petersburg teilen sich mehrere Familien je ein Zimmer und versuchen auf engstem Raum, miteinander auszukommen. Diese Lebensweise geht auf den Kommunismus zurück, wo staatliche Normzuteilungen statt Besitz den Alltag regelten.