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  1. Ein ganz gewöhnlicher Jude ist ein von Oliver Hirschbiegel inszenierter deutscher Film aus dem Jahr 2005. Er basiert auf dem gleichnamigen Kammerspiel von Charles Lewinsky, der auch das Drehbuch für den Film verfasste.

  2. Hauptfigur ist der Journalist Emanuel Goldfarb, einziger Sohn von Holocaust -Überlebenden, der in Hamburg lebt. Als sich ein Lehrer über die Jüdische Gemeinde Hamburg an ihn wendet und in den Unterricht einlädt, damit er den Schülern Fragen zum Judentum beantwortet, will er absagen.

  3. Ein ganz gewöhnlicher Jude ist der neue Geniestreich von Regisseur Oliver Hirschbiegel und erinnert in seiner Machart und Thematik mehr an Mein letzter Film (auch ein Solostück mit der großartigen Hannelore Elsner) als an Hirschiegels Kassenerfolge Das Experiment oder Der Untergang.

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    • Ben Becker, Siegfried W. Kernen, Samuel Finzi
    • Oliver Hirschbiegel
    • NFP/Filmwelt
  4. Ein ganz gewöhnlicher Jude. Von Carsten Baumgardt. Ein verfilmter Monolog über die Antwort auf die Frage, wie sich ein Jude im heutigen Gegenwarts-Deutschland fühlt. Das hört sich auf den...

    • Oliver Hirschbiegel
  5. 19. Jan. 2006 · Ein ganz gewöhnlicher Jude: Ein-Personen-Film mit Ben Becker als deutscher Jude der Nachkriegsgeneration. Großes Solo für Ben Becker in einem virtuosen Monolog über das deutsch-jüdische ...

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  6. 19. Jan. 2006 · Ein ganz gewöhnlicher Jude ist ein Film von Oliver Hirschbiegel mit Ben Becker, Samuel Finzi. Synopsis: Ein verfilmter Monolog über die Antwort auf die Frage, wie sich ein Jude im...

  7. 19. Jan. 2006 · Der Hamburger Journalist Emanuel Goldfarb wird gebeten, vor einer Schulklasse über sein Leben als Jude im heutigen Deutschland zu sprechen. Weil er davon nichts hält, begründet er seine Absage in einem Brief, der zur Reflexion der eigenen Biografie wird.