1967
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Angélique und der Sultan ist ein Spielfilm des Regisseurs Bernard Borderie aus dem Jahr 1968. Die französisch-deutsch-italienische Koproduktion ist der letzte Teil der Filmreihe nach den Romanvorlagen Angélique von Anne Golon.
Angélique wird in den Harem des Sultans verschleppt, wo sie nur mit Hilfe des treuen Osman am Leben bleibt. Derweil experimentiert de Peyrac mit einer Goldrezeptur, denn wie sonst soll er seine gequälte Frau freikaufen können.Die schöne Michèle Mercier war mit der «Angélique»-Reihe auf dem Höhepunkt ihrer kurzen Karriere. Danach ging's ...
- Bernard Borderie, Bernard
- Michèle Mercier
Ein sinistrer Kerl verkauft sie in Algier an den ebenso fragwürdigen Mezzo Morte (Arturo Dominici), der Angélique dem Sultan von Mikenez (Aly Ben Ayed) überlässt. Die selbstbewusste Frau hat ...
- (2)
- Bernard Borderie
- Bernard Borderie
- 1967
Joffrey und Angélique sind glücklich wiedervereint. Doch da wird Angélique von Piraten entführt. Sie landet in dem Harem eines marokkanischen Sultans. Dort ist sie seinem Begehren und den eifersüchtigen Haremsdamen hilfslos ausgeliefert. Doch Joffrey ist nicht fern...
- Bernard Borderie
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Der vierte Roman wurde in zwei Teilen verfilmt, von denen der erste den Titel des Buches trägt und der zweite den Titel Angelique und der Sultan. Die Hauptrolle spielte die Französin Michèle Mercier , die seither untrennbar mit der Figur verbunden wird.
Kaum zurück beim Herrn Gemahl Joffrey de Peyrac, wird Angélique erneut geraubt und landet nach Irrwegen im Harem eines lüsternen Sultans, der die Schöne auch noch foltern und auspeitschen lässt. Nur durch eines kann sie freikommen: wenn ihr Mann dem Sultan verrät, wie man Gold herstellt.
Angélique und der Sultan. Angélique feiert nach Abenteuern an einem Sultanshof endlich das Happy-End mit dem wiedergefundenen Ehemann. Fünfter und letzter Film der Serie.
