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  1. Lockenköpfchen ist ein US-amerikanisches Filmmelodram aus dem Jahre 1935 von Irving Cummings und mit Shirley Temple in der Titelrolle. Die Geschichte wurde stark „inspiriert“ von dem Roman „Daddy Langbein“ von Jean Webster.

  2. Lockenköpfchen ist ein Interviewfilm, in dessen Mittelpunkt ein junger glatzköpfiger Mann und seine Beziehungen zur Umwelt stehen. Selbstaussagen, Aussagen der Mutter und der Freunde machen den Grad der Frustration dieses Mannes deutlich und verweisen auf bestimmte gesellschaftliche Verhaltensweisen.

  3. Lockenköpfchen. „Komm zu mir, mein Lockenköpfchen, Setz auf meinen Schoß dich nieder, Hörst ja gerne, wenn ich singe, Hörst ja gern die alten Lieder!“. Freundlich lächelnd spricht die Kleine: „Wart, ich will die Zither bringen; Denn da klingt’s noch mal so lustig!“. Und ich fange an zu singen:

  4. Lockenköpfchen. »Komm zu mir, mein Lockenköpfchen, Setz auf meinen Schoß dich nieder, Hörst ja gerne, wenn ich singe, Hörst ja gern die alten Lieder!«. Freundlich lächelnd spricht die Kleine: »Wart, ich will die Zither bringen; Denn da klingt's noch mal so lustig!«. Und ich fange an zu singen:

  5. Lockenköpfchen - Die Chronik des Wilfried S. oder Wie manipuliert man die Wirklichkeit? Kurzfilm

  6. Klangvoll, leicht erlernbar, erschwinglich –…. „Komm zu mir, mein Lockenköpfchen, Setz auf meinen Schoß dich nieder, Hörst ja gerne, wenn ich singe, Hörst ja gern die alten Lieder!“. Freundlich lächelnd spricht die Kleine: »Wart, ich will die Zither bringen; Denn da klingt’s noch mal so lustig!«.

  7. Lockenköpfchen ist ein US-amerikanisches Filmmelodram aus dem Jahre 1935 von Irving Cummings und mit Shirley Temple in der Titelrolle. Die Geschichte wurde stark „inspiriert“ von dem Roman „Daddy Langbein“ (1912) von Jean Webster.