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  1. Raiders of the River: Directed by John Haggarty. With Richard O'Sullivan, Jenny Jones, Robert Peters, Jack MacGowran.

    • (21)
    • Crime, Sci-Fi
    • John Haggarty
    • 1956-04
  2. Set in 1936, the film stars Harrison Ford as Indiana Jones, a globetrotting archaeologist vying with Nazi German forces to recover the long-lost Ark of the Covenant which is said to make an army invincible.

    • Handlung
    • Hintergrund
    • Kritiken
    • Heimkinoerstauswertung
    • Synchronisation
    • Auszeichnungen und Ehrungen
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    1936 entdeckt der Archäologieprofessor und Abenteurer Dr. Jones, genannt „Indiana Jones“ oder „Indy“, im Dschungel Perus einen mit Fallen gespickten Tempel und entwendet ein goldenes Idol. Beim Verlassen des Tempels wartet sein französischer Rivale Belloq mit Kriegern der Ureinwohnerauf ihn und nimmt ihm die Figur wieder ab, Indy entkommt in letzte...

    Idee zur Reihe und Fortsetzungen

    Die Idee stammt ursprünglich von George Lucas, der sie nicht selbst verwirklichen konnte, da er sich auf seine Star-Wars-Trilogie konzentrierte. Ursprünglich wollte Steven Spielberg einmal bei einem James-Bond-Film Regie führen. George Lucas überredete ihn jedoch, stattdessen die Indiana-Jones-Filme zu drehen. Wegen des großen Erfolges dieses ersten Films wurden vier Fortsetzungen gedreht: Indiana Jones und der Tempel des Todes (1984), Indiana Jones und der letzte Kreuzzug (1989), Indiana Jon...

    Dreharbeiten

    Für die Szene mit dem deutschen U-Boot wurde dasselbe Modell verwendet wie in der Romanverfilmung Das Boot. Lucas brachte, wie häufig, Anspielungen auf andere seiner Filme unter: Das Fluchtflugzeug am Anfang des Films trägt die Bezeichnung „OB CPO“ in Anspielung auf Obi Wan Kenobi und C-3PO und in einer Szene in der Quelle der Seelen sieht man im Hintergrund eine Hieroglyphe mit R2-D2 und C-3PO. Als Drehort für die Schluss-Szene diente die City Hall in San Francisco.

    Besetzung

    Mehrere Schauspieler wurden für die Rolle des Archäologen gecastet, darunter Tim Matheson, Peter Coyote und Tom Selleck. Tom Selleck war Spielbergs Favorit, er hatte jedoch schon einen Vertrag für die Serie Magnum. Der Schauspieler Nick Nolte lehnte die Rolle ab. Harrison Ford wurde von George Lucas zunächst als Darsteller des Indiana Jones abgelehnt. Erst als Tom Selleck nicht für die Rolle engagiert werden konnte, entschied man sich für Ford. Selleck spielte 1988 in einer Magnum-Folge mit H...

    Das Lexikon des internationalen Filmswertete: „Ein aufwendiger Abenteuerfilm, der mit kalkuliertem Raffinement Actionspannung und Effekte en masse miteinander verquickt.“ Hellmuth Karasek schrieb im Spiegel: „Die Versuppung und Versaftung der störenden Erdbevölkerung unter Schonung archäologischer wertvoller Truhen hat im Kino begonnen. Zum Schutz ...

    1981/1982 erschien unter der Leitung der Firma marketing-film eine erste Version für das Schmalfilmheimkino, die über die amerikanische Filiale in New York auch in englischer, spanischer und französischer Fassung erhältlich war. Diese Ausgabe mit ausgewählten Szenen hatte eine Laufzeit von nur 15 Minuten und wurde dem Film nicht gerecht. Zwar enthi...

    Die deutsche Synchronisation der ersten Fassung entstand im Auftrag der Berliner Synchron nach einem Dialogbuch und unter Dialogregie von Arne Elsholtz. Am 7. Oktober 2009 wurde der Film im deutschen Pay-TV Sky Deutschland erstmals in HD und mit 5.1-Ton ausgestrahlt. Es wurde eine komplette Neusynchronisation vorgenommen. Abgesehen von Wolfgang Pam...

    Indiana Jones gehört laut der IMDb-Umfrage zu den 26 besten Filmen aller Zeiten. Das American Film Institute wählte die Figur des Indiana Jones auf Platz zwei der größten Filmhelden und den Film auf Platz 60 der 100 besten amerikanischen Filme aller Zeiten. Außerdem wurde der Film 1999 ins National Film Registry aufgenommen, in dem als besonders er...

    Ryder Windham: Indiana Jones – Jäger des verlorenen Schatzes basierend auf der Story von George Lucas und Philip Kaufman und dem Originaldrehbuch von Lawrence Kasdan (= Panini books). Panini-Verlag...
    James Luceno: Indiana Jones. Alle Filme, Abenteuer, Schauplätze. Coventgarden, München 2008, ISBN 978-3-8310-9065-5, S. 54–77.
    Derek Taylor: The Making of Raiders of The Lost Ark. Ballantine Books, London 1981, ISBN 978-0-345-29725-9.
    Jäger des verlorenen Schatzes bei IMDb(englisch)
    Jäger des verlorenen Schatzes bei Rotten Tomatoes(englisch)
    Jäger des verlorenen Schatzes bei Metacritic(englisch)
    Jäger des verlorenen Schatzes in der Online-Filmdatenbank
    Alterskennzeichnung für Jäger des verlorenen Schatzes. Jugendmedien­kommission(TV-Fassung).
    Indiana Jones and the Raiders of the Lost Ark. In: boxofficemojo.com, abgerufen am 14. November 2022.
    Jäger des verlorenen Schatzes. release infos In: mdb.com; zuletzt abgerufen am 14. November 2022.
    Versteckte Zelluloid-Eier: Das hast Du in Deinen Lieblingsfilmen übersehen. In: Featured. 28. März 2016,abgerufen am 15. Januar 2021.
  3. Raiders of the River. Three Covent Garden children trail bank robbers who use a river launch as their headquarters and finally bring about their capture.

  4. Raiders of the River (1956) cast and crew credits, including actors, actresses, directors, writers and more.

  5. Raiders of the River. 1956. 2h 27m. Crime/Sci-fi. Cast. Richard O'Sullivan (Joey) Jenny Jones (Patsy) Robert Peters (Ben) Jack MacGowran (Alf Barber) John Longden (Professor Dykes) Vic...

  6. Children's' serial in 10 episodes. The adventures of three London children with a gang of crooks.