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  1. de.wikipedia.org › wiki › KokainKokain – Wikipedia

    Kokain oder Cocain (fachsprachlich auch Benzoylecgoninmethylester) ist ein Alkaloid der Cocablätter des Cocastrauchs und wirkt stark stimulierend und euphorisierend. Es wird als Rauschdroge benutzt und unterliegt in Deutschland dem Betäubungsmittelgesetz . [9]

  2. 21. März 2024 · Medizinische Bedeutung. Kokain ist ein wirksames Lokalanästhetikum und diente als Leitsubstanz für die Entwicklung weiterer Lokalanästhetika wie Lidocain, die keine kokaintypischen Wirkungen auf das ZNS aufweisen. Durch die breite Verfügbarkeit anderer Lokalanästhetika, vor allem aber wegen der Suchtgefahr, wird Kokain jedoch nur noch ...

  3. Cocain handelt es sich um eine sogenannte psychotrope oder auch psychoaktive Substanz, welche die Blut-Hirn-Schranke überwindet und direkt auf das zentrale Nervensystem wirkt. Vor allem die aufputschende Wirkung macht die Droge für viele Konsumenten ganz besonders reizvoll. Wer das weiße Pulver konsumiert, fühlt sich gut, leistungsstark ...

  4. Weitere Informationen finden Sie in der Laborwerte-Tabelle unter Cocain/Urin. Kokain wirkt stark stimulierend auf die Psyche und verengend auf die Blutgefäße (Steigerung von Herzfrequenz und Blutdruck). Es hat zudem eine stark lokalanästhetische Wirkung – d.h., es wirkt örtlich und zeitlich betäubend (schmerzbetäubend).

  5. en.wikipedia.org › wiki › CocaineCocaine - Wikipedia

    Cocaine Clinical data Pronunciation kə(ʊ)ˈkeɪn Trade names Neurocaine, Goprelto, Numbrino, others Other names Coke, blow, snow, yay, crack (in free base form) AHFS / Drugs.com Micromedex Detailed Consumer Information License data US DailyMed: Cocaine Dependence liability Physical: Low Psychological: High Addiction liability High Routes of administration Topical, by mouth, insufflation ...

  6. Findtreatment.gov: Auflistung der in den Vereinigten Staaten zugelassenen Anbieter von Behandlungen bei Substanzgebrauchsstörungen. Kokain – Ätiologie, Pathophysiologie, Symptome, Diagnose und Prognose in der MSD Manuals Ausgabe für medizinische Fachkreise.

  7. Kokain wird generell mit diversen Substanzen gestreckt: Produkte mit pharmakologischer Wirkung wie Levamisol und Phenacetin oder Produkte ohne pharmakologische Wirkung wie Laktose, Stärke oder Zellulose.

  8. www.wikiwand.com › de › KokainKokain - Wikiwand

    Kokain oder Cocain ist ein Alkaloid der Cocablätter des Cocastrauchs und wirkt stark stimulierend und euphorisierend. Es wird als Rauschdroge benutzt und unterliegt in Deutschland dem Betäubungsmittelgesetz. Chemisch-strukturell gehört es zu den Tropan-Alkaloiden und ist ein Derivat von Benzoesäure und Ecgonin. Verwendet wird oft das – im Gegensatz zur wenig wasserlöslichen freien Base ...

  9. Kokain und Crack: Drogenprofil. Kokain ist ein Naturprodukt, nämlich ein Extrakt aus den Blättern von Erythroxylon coca Lam (Kokablätter). Dieser tropische Strauch wird allgemein in der Gebirgskette der Anden in Südamerika angebaut und ist die einzige bekannte natürliche Quelle von Kokain. Es wird normalerweise als Hydrochlorid- Salz ...

  10. 22. Feb. 2018 · Cocain-Schwemme. Durch den Einsatz von Chemikern (Nutzung von Ecgonin), Biochemikern (Resistenz), Agrarwissenschaftlern (globaler Anbau) und Logistikern (Containerschiffe) lässt sich Cocain heute ...

  11. www.drogen-wissen.de › DRUGS › DW_GEDrogen-Wissen: Cocain

    8. Feb. 2019 · Der akute Cocain-Rausch. Die chronische Wirkung, häufig mit dauernden Schädigungen des Nervensystems. Delirien mit Halluzinationen, Euphorie oder Verfolgungsideen. Der Cocain Wahnsinn ( Intoxikations-Psychose): Das Bewußtsein ist getrübt, die Umwelt wird wahnhaft verzerrt wahrgenommen, starke motorische Unruhe kann zu Tätlichkeiten führen.

  12. 28. Juli 2023 · Kokain-Produzenten unter Druck. Peru gehört zu den größten Kokain-Produzent weltweit. Hauptanbaugebiet für die Coca-Pflanze ist das im Süden des Landes gelegene VRAEM-Tal. Doch mit der ...

  13. Lexikon der Neurowissenschaft Cocain. Cocain s [von Quechua kuka = Cocastrauch], Kokain, Methylbenzoyl-Ecgonin, Erythroxylin, E cocain, Hauptalkaloid aus den Blättern des Cocastrauchs (Erythroxylum coca), ein Tropanalkaloid ( Cocaalkaloide; siehe Abb. ). Bei einem Gesamtalkaloidgehalt von 0,5 bis 1,0% beträgt der Anteil von Cocain in den ...

  14. 10. Jan. 2024 · Cocaine use during pregnancy is associated with migraines and seizures, premature membrane rupture, and separation of the placental lining from the uterus prior to delivery. 25 Pregnancy is accompanied by normal cardiovascular changes, and cocaine use intensifies these—sometimes leading to serious problems with high blood pressure (hypertensive crises), spontaneous miscarriage, preterm labor ...

  15. Informationen zur Annehmbarkeit der Behandlung bezüglich Nebenwirkungen, Abstinenz von Kokainkonsum und Entzugserscheinungen waren eingeschränkt. Insgesamt fanden wir keine Evidenz, die den klinischen Gebrauch von antipsychotischen Medikamenten in der Behandlung von Kokainabhängigkeit unterstützt. Qualität der Evidenz.

  16. Laut dem Buch „Cocaine Changes: The Experience of Using and Quitting“ von Dan Waldorf, fallen Kokainkonsumenten in 1 von 4 Kategorien des Kokainkonsums: Zeremonialnutzer, Banger, Cola-Schweine und Experimentatoren. Der Autor folgte und interviewte 267 Kokainkonsumenten bezüglich ihrer Erfahrungen mit Kokain. Die meisten der Befragten ...

  17. Kokain auch bekannt unter dem Namen Coca, Cocaine, Koks ist ein Rauschmittel, welches zu den so genannten harten Drogen zählt. Das weißliche Pulver des Kokain wird aus dem Cocastrauch gewonnen, dessen Heimat in Peru, Kolumbien und in den Anden liegt. Doch wie viele andere Pflanzen bahnte sich auch diese ihren Weg in die Welt.

  18. Cocaine is usually available in two forms in Europe. The most common is cocaine powder (the salt form) and less commonly available is crack cocaine, a freebase form of the drug that can be smoked. Cocaine is produced from the coca plant, grown in South America. It enters Europe through various channels, but the trafficking of large volumes of ...

  19. Cocain ist ein Alkaloid aus den Blättern des in Südamerika heimischen Cocastrauchs (Erythroxylum coca). Chemisch gesehen ist es ein Tropan-Alkaloid und damit strukturell verwandt mit den Alkaloiden Hyoscyamin, Scopolamin und Atropin. Auf Schleimhäute aufgebracht lähmt Cocain die sensiblen Nervenenden.

  20. 3. Jan. 2024 · Coma. Sudden death. Some of the side effects of cocaine depend on how you take the drug. If you snort it, you might have nosebleeds, loss of smell, hoarseness, nasal irritation, runny nose, or ...