Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Heute abend und morgen früh ist ein im Auftrag des Fernsehens der DDR hergestellter Spielfilm der DEFA von Dietmar Hochmuth aus dem Jahr 1980 nach den Erzählungen Heute Abend und morgen früh und Die Ausnahme aus dem Buch Lauter Leben von Helga Schubert aus dem Jahr 1975.

  2. Ein nicht-alltäglicher Morgen, eine wiederkehrende Ausnahme: Sonnabendfrüh. Das Kostbarste: Man hat Zeit für einander. Wir erleben, worin ihre Stärke besteht, mit Spaß und Selbstverständlichkeit für andere da zu sein, Pflichten nicht als Bürden zu empfinden.

    • Heute Abend und morgen früh Film1
    • Heute Abend und morgen früh Film2
    • Heute Abend und morgen früh Film3
    • Heute Abend und morgen früh Film4
    • Heute Abend und morgen früh Film5
  3. 25. Jan. 2021 · Wer ihr die eigene Wohnungstür öffnete, hat Kameramann Jürgen Lenz nicht eingefangen. Am anderen Morgen aber liegt Frau Doktor mit ihrem Gatten (Rolf Hoppe) im Bett.

  4. DDR 1979, 54 min, deut­sche Originalfassung Regie: Diet­mar Hoch­muth Lite­ra­ri­sche Vor­la­ge: Hel­ga Schubert Es ist Frei­tag­abend. Eine Zahn­ärz­tin hat kei­ne Lust nach Hau­se zu gehen. Sie durch­bricht den all­täg­li­chen Trott und lässt sich durch die abend­li­che Stadt trei­ben. Rund um Ber­lins Mit­te trifft sie die unter­schied­lichs­ten Men­schen und ...

  5. Watchlist. Es ist Freitagabend. Eine Frau (Christine Schorn), Zahnärztin, Mitte 30, hat keine Lust, einfach so wie immer nach Hause zu gehen. Während Patienten, Ärzte und Studenten heim fahren, bleibt sie zurück. Um den täglichen Trott zu durchbrechen, schlendert sie durch die abendliche Stadt.

    • Dietmar Hochmuth
    • Christine Schorn
  6. Ein nicht-alltäglicher Morgen, eine wiederkehrende Ausnahme: Sonnabendfrüh. Das Kostbarste: Man hat Zeit für einander. Wir erleben, worin ihre Stärke besteht, mit Spaß und Selbstverständlichkeit für andere da zu sein, Pflichten nicht als Bürden zu empfinden.

  7. Der DEFA-Film "Heute Abend und morgen früh" von 1979 beobachtet eine Frau, Mitte 30, die sich einen Freitagabend lang durch Berlin treiben lässt und den darauffolgenden Vormittag mit ihrem Ehemann in der Wohnung vertrödelt. Gedreht in expressivem Schwarzweiß und mit vielen Laiendarstellern, gleicht der poetische Film heute einer Zeitreise.