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  1. Der lange Sommer der Theorie (2017) Eine Filmkritik von Harald Mühlbeyer. Künstler-Bohème oder: Die große Frage nach dem quid ergo. Eine Farce ist das. Aber wer sagt, dass eine Farce keine Echtheit beinhalten soll, keine Wahrheit?

    • (5)
    • Filmgalerie 451 / Grandfilm
    • Irene Von Alberti
  2. 21. Nov. 2017 · „Der lange Sommer der Theorie“ kombiniert reale Interviews zu einer Reihe von intellektuellen Themen mit einer nicht immer ganz ernst gemeinten Rahmenhandlung. Als Film funktioniert das weniger, wohl aber als eine Ansammlung von Denkanstößen.

    • Oliver Armknecht
  3. 23. Nov. 2017 · Ihr neuer Film nach eigenem Buch ist eine Bestandsaufnahme des linksalternativ-feministischen Zeitgeistes. Drei bindungslose junge Frauen leben in einer Berliner Künstler-WG mit dem üblichen Siff-Schick. Ihr Mietvertrag ist ausgelaufen.

  4. 23. Nov. 2017 · Der lange Sommer der Theorie ist ein Film von Irene von Alberti mit Julia Zange, Katja Weilandt. Synopsis: Sommer 2016 in Berlin: Nola (Julia Zange), Katja (Katja Weilandt) und Martina...

    • Irene von Alberti
    • 2017
    • Irene von Alberti
    • 2 Min.
  5. Damit nicht genug: auf diversen Ebenen spielt „Der lange Sommer der Theorie“ auch noch durchaus humorvoll und selbstreflexiv mit Themen wie dem Feminismus und dem feministischen Filmemachen („nur“ attraktive Männer ohne dramaturgische Funktion werden umgehend in Stehlampen verwandelt), dem „Mythos Berlin“, dem Recht auf Faulheit ...

  6. 23. Nov. 2017 · Die Berliner Filmemacherin Nola (Julia Zange), die mit der Fotografin Martina (Martina Schöne-Radunski) und der Schauspielerin Katja (Katja Weiland) ein „proviso­risches Leben“ in einer WG führt, ist auf der Suche nach politischen Utopien.

  7. Sommer 2016 in Berlin: Drei junge Künstlerinnen leben in Wohngemeinschaft in einem Haus, aus dem sie schon in wenigen Tagen ausziehen müssen, weil sich das ganze Viertel verändert. Die Schauspielerin Katja (Katja Weilandt) hadert mit ihren Rollen und vermietet Zimmer an Touristen.