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  1. 25 Years Robert Johnson RJ: Gerd Janson b2b Thomas Hammann NEU!: Lilosh, Ludwig A.F., Moses Joses 22/06 25 Years Robert Johnson Terrace: Alinka, Job Jobse RJ: Anna Hjalmarsson, Ata, Oliver Hafenbauer, Secretsundaze NEU!: A Sagittariun, Horkheimer, Laura BCR, Jesse G 23/06 25 Years Robert Johnson Terrace: Massimiliano Pagliara, Ryan Elliott

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    • Einzelnachweise

    Kindheit und Jugend

    Robert Johnson wurde als Sohn von Julia Ann Dodds, geborene Majors, und ihres Geliebten Noah Johnson in Hazlehurst als Robert Leroy Dodds geboren. Er hatte insgesamt elf ältere Halbgeschwister mütterlicherseits, darunter ein Zwillingspaar, das bereits bei der Geburt gestorben war. Seine Großeltern waren noch als Sklavenkinderzur Welt gekommen. Seine Mutter war eigentlich mit Charles Dodds verheiratet, der vor Roberts Geburt jedoch in einem Kampf einen Weißen verletzt hatte und vor einem Lynch...

    Musikalische Anfänge

    Robert Johnson spielte bereits seit seiner Kindheit Mundharmonika. Als Teenager erwarb er seine erste Gitarre und baute sich zusätzlich einen Ständer für die Mundharmonika, um beide Instrumente gleichzeitig spielen zu können. Eines der ersten Stücke, die er auf der Gitarre erlernte, war Leroy Carrs How Long, How Long Blues. 1928 lernte Johnson in Robinsonville den damals im Mississippi-Delta bekannten Bluesmusiker Willie Brown kennen, der Sideman von Charley Pattonwar, dem „Vater des Delta-Bl...

    Karriere als Musiker

    1934 kam Johnson auf seinen mittlerweile vagabundenhaften Wanderschaften in die Stadt Helena in Arkansas und traf dort auf eine Reihe damals schon bekannter Bluesmusiker. Mit seinem Gitarrenspiel beeindruckte er dort Sonny Boy Williamson II., Robert Nighthawk, Howlin’ Wolf sowie Memphis Slim. 1936 kam es durch den Produzenten Don Law zu den ersten Aufnahmen für die American Record Corporation. Seine erste Veröffentlichung, der Terraplane Blues, verkaufte sich einigermaßen gut (etwa 500 Stück)...

    Johnsons Verdienst liegt vor allem in der Umwandlung der frühen Bluesmusik von Charlie Patton, Son House und Skip James (Delta Blues) zu einem neuen Stil, der dann von Musikern wie Muddy Waters und Elmore James aufgegriffen wurde. Anders als die Songs seiner Zeitgenossen zeichneten sich seine Kompositionen durch große Geschlossenheit aus. Diese erg...

    Robert Johnson gilt heute als eine der großen Ikonen der populären amerikanischen Kultur. Die Verbreitung seiner Songs und seine Wertschätzung setzten jedoch erst lange nach seinem Tod ein. Zwar hatte Johnson sich während seiner aktiven Zeit einigen Respekt bei Musikern wie Howlin’ Wolf oder Sonny Boy Williamson II. erworben, sein Einfluss war jedo...

    The Complete Recordings (1990, Sony/Legacy 46222, 2 CDs, vollständige Werkausgabe inkl. aller Alternativversionen, UK: Silber)

    The Search for Robert Johnson, 1992
    Can’t You Hear the Wind Howl? The Life and Music of Robert Johnson, 1997
    Hellhounds On My Trail: The Afterlife of Robert Johnson, 2000; Regie: Robert Mugge
    Robert Mack McCormick (Autor), John Troutman (Hrsg.): Biography of a Phantom. A Robert Johnson Blues Odyssey; Washington D.C.: Smithsonian Books 2023, ISBN 978-1-58834-734-3.
    Annye C. Anderson: Brother Robert : growing up with Robert Johnson. New York : Da Capo Press, 2020, ISBN 978-0-306-84526-0.
    Bruce M. Conforth, Gale Dean Wardlow: Up jumped the devil : the real life of Robert Johnson. Chicago, Illinois : Chicago Review Press, [2019], ISBN 978-1-64160-094-1.
    Alan Greenberg, Stanley Crouch, Martin Scorsese: Love in Vain: A Vision of Robert Johnson; Cambridge, Mass.: Da Capo Press, 2008, ISBN 0-306-80557-X.
    Robert Johnson bei Discogs
    Robert Johnson in der Notable Names Database(englisch)
    Literatur von und über Robert Johnson im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Covers of Robert Johnson Songs.Abgerufen am 17. Mai 2022(englisch).
    David Fricke, David Fricke: 100 Greatest Guitarists: David Fricke’s Picks. In: Rolling Stone. 3. Dezember 2010,abgerufen am 17. Mai 2022(amerikanisches Englisch).
    Rolling Stone, Rolling Stone: 100 Greatest Guitarists. In: Rolling Stone. 18. Dezember 2015,abgerufen am 17. Mai 2022(amerikanisches Englisch).
  2. Erfahren Sie mehr über das tragische Leben und die innovativen Blues von Robert Johnson, der von vielen Musikern bewundert und gecovert wurde. Hören Sie seine berühmten Songs wie "Crossroads" und "Love in Vain" im Nachtmix-Playback.

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  3. 2. Apr. 2014 · Musician Robert Johnson is best known as one of the greatest blues performers of all time, a recognition that came largely after his death at age 27.

  4. Vocalion. Website. robertjohnsonbluesfoundation .org. Robert Leroy Johnson (May 8, 1911 – August 16, 1938) was an American blues musician and songwriter. His landmark recordings in 1936 and 1937 display a combination of singing, guitar skills, and songwriting talent that has influenced later generations of musicians.

  5. Vor 4 Tagen · Robert Johnson, American composer, guitarist, and singer whose eerie falsetto singing voice and masterful rhythmic slide guitar influenced both his contemporaries and many later blues and rock musicians. Johnson’s songs included ‘Hellhound on My Trail,’ and ‘I Believe I’ll Dust My Broom.’

  6. Robert Johnson war ein US-amerikanischer Blues-Gitarrist. Trotz seines frühen Todes im Alter von nur 27 Jahren galt er Musikgrößen wie Keith Richards oder Eric Clapton als inspirierendes Vorbild.

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