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  1. Ernst-Wolfgang Böckenförde (* 19. September 1930 in Kassel; † 24. Februar 2019 in Au (Breisgau)) war ein deutscher Staats- und Verwaltungsrechtler sowie Rechtsphilosoph. Von 1983 bis 1996 war er Richter des Bundesverfassungsgerichts. Böckenförde zählte zur Ritter-Schule und war Schüler und Freund Carl Schmitts .

  2. Das Böckenförde-Diktum (auch Böckenförde-Theorem, Böckenförde-Doktrin oder Böckenförde-Dilemma) wurde von dem Staats- und Verwaltungsrechtler und Rechtsphilosophen Ernst-Wolfgang Böckenförde in dem Aufsatz „Die Entstehung des Staates als Vorgang der Säkularisation“ formuliert.

  3. Der verstorbene Staatsrechtslehrer und Bundesverfassungsrichter Ernst-Wolfgang Böckenförde war ein einflussreicher Vertreter des freiheitlichen, säkularisierten Staates. Er lehrte von 1977 bis 1995 an der Albert-Ludwigs-Universität und prägte die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts.

  4. 10. Mai 2019 · Ernst-Wolfgang Böckenförde (1930-2019), Bundesverfassungsrichter a.D., Professor für Verfassungsrecht, zählt zu den herausragenden deutschen Verfassungs- und Politiktheoretikern.

  5. geb. 19. September 1930 Kassel. Ernst-Wolfgang Böckenförde, 1986. Als Professor für Öffentliches Recht in Bielefeld und Freiburg (Breisgau) und als Bundesverfassungsrichter zählt Ernst-Wolfgang Böckenförde zu den führenden Intellektuellen der Bundesrepublik. Er ist praktizierender Katholik und Mitglied der SPD.

  6. 26. Aug. 2017 · (Bild: Dominic Steinmann / Keystone) Vor fünfzig Jahren publizierte der deutsche Verfassungsrechtler Ernst-Wolfgang Böckenförde einen Text mit dem auf den ersten Blick nicht gerade...

  7. Selten gelingt einem Juristen eine Formulierung, die auch jenseits der Disziplin und im öffentlichen Diskurs derartigen Widerhall erzeugt.