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  1. August 1873 greg. in Kotel, Ostrumelien, Osmanisches Reich; † 11. September 1941 im Medwedow-Wald bei Orjol, Russische SFSR, Sowjetunion) war ein bulgarischer sozialistischer Revolutionär, bolschewistischer Politiker und sowjetischer Diplomat. Er war Neffe des Revolutionärs Georgi Rakowski .

  2. 22. Okt. 2023 · Es ist nahezu unmöglich, den Aufstieg und Niedergang der internationalen marxistischen Bewegung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts am Schicksal einer einzelnen Person darzustellen. Dennoch steht das Leben von Christian Geogijewitsch Rakowski (1873–1941), wie fast kein anderes, für eine ganze Generation linker ...

  3. 3. Apr. 2024 · Khristian Georgiyevich Rakovsky (born August 13, 1873, Kotel, Bulgaria—died after 1938) was a Bulgarian revolutionary who conducted subversive activities in Romania before joining the Russian Bolshevik Party and becoming a leading political figure in Soviet Russia.

    • The Editors of Encyclopaedia Britannica
  4. 22. Juli 2008 · Christian Georgijewitsch Rakowski ist eine der internationalsten Gestalten in der europäischen Bewegung. Ein Bulgare der Abstammung nach, aus der Stadt Kotel, dem Herzen Bulgariens, aber rumänischer Untertan dank der Balkankarte, französischer Arzt der Bildung nach, Russe durch seine Verbindungen, Sympathien und literarischen ...

  5. Christian Georgiyevich Rakovsky (August 13 [O.S. August 1] 1873 – September 11, 1941) was a Bulgarian-born socialist revolutionary, a Bolshevik politician and Soviet diplomat and statesman; he was also noted as a journalist, physician, and essayist.

  6. Navigationsbaum: „Akten der Reichskanzlei. Weimarer Republik” online 0.1: Netzeditionsgrundsätze. 0.2: Vorwort. Das Kabinett Scheidemann.; Das Kabinett Bauer.

  7. Bd. 29/30 – Christian Georgijewitsch Rakowski: Die Seele des Sieges. Zur Geschichte der Roten Armee. 1920. 72 Seiten. Beigefügt: Grigori Jewsejewitsch Sinowjew: Die Sowjetmacht und der Offiziersstand. Rede in einer Versammlung von 3000 Militärfachleuten in Petrograd, Oktober 1991.