Yahoo Suche Web Suche

  1. Anzeigen der Ergebnisse für

    pHilipp Macharadse
    Stattdessen suchen nach Filipp Macharadse

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Filipp Yeseyevich Makharadze (Georgian: ფილიპე მახარაძე, Russian: Филипп Махарадзе; 9 March 1868 – 10 December 1941) was a Georgian Bolshevik revolutionary and government official.

  2. Philipp Jesejewitsch Macharadse (georgisch ფილიპე მახარაძე; russisch Филипп Махарадзе; * 9. März 1868; † 10. Dezember 1941) war ein georgischer bolschewistischer Revolutionär und Regierungsbeamter.

  3. The following 9 files are in this category, out of 9 total. Filipp Makharadze.jpg 623 × 824; 137 KB. First Supreme Soviet of the Georgian SSR (retouched).jpg 800 × 1,034; 255 KB. First Supreme Soviet of the Georgian SSR.jpg 800 × 1,034; 176 KB. Georgi Dimitrov on a visit to Soviet Georgia in 1934 01.jpg 406 × 600; 103 KB.

    • Hintergrund
    • Konflikt Um Die Transkaukasische Föderation
    • Lenins Beteiligung
    • Widersprüchliche Berichte Über Lenins Reaktion
    • Nachwirkungen
    • Literatur

    Marxismus und die „Nationale Frage“

    1848 schrieb Karl Marx in seinem Manifest der Kommunistischen Partei: „Die Arbeiter haben kein Vaterland“. In den nachfolgenden Jahrzehnten beschäftigten sich marxistische Denker wie Rosa Luxemburg, Karl Kautsky, Otto Bauer, Wladimir Lenin und Josef Stalin mit der Frage, wie ein klassenbasiertes Weltbild mit der Existenz von Nationen und Nationalismus in Einklang gebracht werden kann, und kamen dabei zu teils völlig gegensätzlichen Schlussfolgerungen. Diese Frage nahm in Folge des Sturzes der...

    Diplomatischer Hintergrund

    Die Gründung der neuen Russischen SFSR 1917 sowie insbesondere das Ende des Polnisch-Sowjetischen Kriegesim März 1921 waren Auslöser einer Flut diplomatischer Aktivitäten. Zunächst wurden die Beziehungen zwischen der Russischen SFSR und anderen Sozialistischen Sowjetrepubliken durch eine Reihe bilateraler Verträge geregelt. Diesen Zustand sah die oberste bolschewistische Führung über einen langen Zeitraum als unerwünscht und unhaltbar an. Kurz nach dem zehnten Kongress der Bolschewikenpartei...

    Bolschewistische Übernahme Georgiens

    Die Sowjetherrschaft in Georgien wurde durch die sowjetische Rote Armee während des Feldzuges im Februar und März 1921, welcher hauptsächlich von den beiden einflussreichen, in Georgien geborenen sowjetischen Beamten, Josef Stalin, damals noch Volkskommissar für Nationalitäten für die Russische SFSR, und Grigori Ordschonikidse, Leiter des Transkaukasischen Regionalkomitees der Russischen Kommunistischen Partei, etabliert. Vor der Invasion herrschten unter den Bolschewikibereits Meinungsversch...

    Nach weniger als einem Jahr befand sich Stalin allerdings schon in einem offenen Konflikt mit Mdiwani und seinem Mitarbeiterstab. Einer der wichtigsten Streitpunkte hierbei war die Frage des Status Georgiens in der geplanten Union der Sowjetrepubliken. Trotz der Einwände anderer georgischer Bolschewiki hatte Grigol Ordschonikidse Ende 1921 die Bild...

    Im späten November 1922 schickte Lenin den Tscheka-Chef Feliks Dzierżyński nach Tiflis, um die Angelegenheit zu untersuchen. Dzierżyński sympathisierte mit Stalin und Ordschonikidse und versuchte daher, Lenin in seinem Bericht ein deutlich geschöntes Bild ihrer Aktivitäten zu vermitteln.Lenins Zweifel am Verhalten Stalins und seiner Verbündeten in ...

    Lenins Reaktion auf Ordzhonikidzes Machtübernahme ist umstritten. Diskussionsgegenstand sind drei Briefe und ein Prawda-Artikel. Laut einer Erzählung brach Lenin am 5. März 1923 die persönlichen Beziehungen zu Stalin ab. Er versuchte, Leo Trotzki für die Übernahme des georgischen Problems zu gewinnen, und begann mit der Vorbereitung von drei Notize...

    Die Affäre behinderte die Karrieren der georgischen Altbolschewiki, aber auch Ordschonikidses Ruf litt darunter und er wurde bald aus dem Kaukasus zurückgerufen. Mdiwani und seine Mitarbeiter wurden auf niedrigere Positionen herabgestuft, aber bis in die späten 1920er Jahre nicht angegriffen. Die meisten wurden später während des Großen Terrors der...

    Stephen F. Jones: The Establishment of Soviet Power in Transcaucasia: The Case of Georgia 1921–1928. In: Soviet Studies. 40, Nr. 4, October 1988, S. 616–639. doi:10.1080/09668138808411783.
    Dennis George Ogden: National Communism in Georgia: 1921–1923, (Dissertation, University of Michigan), 1978.
  4. 7. Apr. 2001 · Daraufhin proklamierte der georgische Parteichef Filipp Macharadse namens eines Revolutionskomitees Georgien zur Sowjetrepublik und erbat militärische Hilfe von Moskau. Seit dem 16. Februar 1921 drangen Ver bände der 11. Kaukasusarmee und von Budjonnys Reiterarmee sowie der 9 Ar mee vom Nordkaukasus in Georgien ein. 100 000 ...

  5. In den Disput über Georgien, der kurz nach der gewaltsamen Sowjetisierung des Landes durch die Invasion der Roten Armee aufkam und Ende 1922 seinen Höhepunkt erreichte, waren einerseits georgische bolschewistische Führer, angeleitet von Philipp Macharadse und Budu Mdiwani, und andererseits ihre de facto Vorgesetzten aus der Russischen SFSR ...

  6. Februar 1921 wurde Georgien als die Georgische Sozialistische Sowjetrepublik der Sowjetunion einverleibt, als die Rote Armee in die Hauptstadt Tiflis einmarschierte und dort eine kommunistische Regierung unter Führung des georgischen Bolschewiken Philipp Macharadse einsetzte.