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  1. Mai 1973 in Ost-Berlin) war ein deutscher Politiker ( KPD, SED) und Kandidat des Politbüros des ZK der SED . Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 1.1 Weimarer Republik. 1.2 Zeit des Nationalsozialismus. 1.3 Sowjetische Besatzungszone. 1.4 DDR. 2 Ehrungen. 3 Veröffentlichungen. 4 Literatur. 5 Weblinks. 6 Einzelnachweise. Leben. Weimarer Republik.

  2. Porträt von Anton Ackermann (1905-1973), deutscher Kommunist, SED-Funktionär und Kandidat des Politbüros der SED. Anton Ackermann 1905 - 1973. 1920. 1940. 1950. 1960. Anton Ackermann gehörte bis 1953 zum inneren Führungszirkel der SED.

  3. 8. Dez. 2005 · Anton Ackermann (1905-1973), gehörte 18 Jahre dem inneren Zirkel der KPD/SED an. Mit Pieck und Ulbricht bildete er in den 40er Jahren eine Troika. Er formulierte das Konzept über den besonderen deutschen Weg zum Sozialismus mit dem er bald ins politische Abseits geriet. 1973 wählt Ackermann den Freitod. Er erschießt sich, mit ...

  4. Anton Ackermann (born Eugen Hanisch, 25 November 1905 – 4 May 1973) was an East German politician. [1] . In 1953, he briefly served as Minister of Foreign Affairs. [1] [2] Life and career. He was born into the family of a weaver and started to worked as an unskilled labourer from a young age while pursuing his elementary studies.

  5. Der sächsische KPD-Führer Anton Ackermann spricht sich im Februar 1946 zwar noch gegen eine undifferenzierte Übernahme des sowjetischen Vorbilds und für einen „deutschen Weg“ aus — eine Position, die später der offiziellen Parteilinie widerspricht und scharf bekämpft werden wird —, lässt aber am grundsätzlichen politischen Ziel ...

  6. Ab 1958 Mitglied und Abteilungsleiter in der Staatlichen Plankommission (SPK). Im Juni 1962 von allen Funktionen entbunden, lebte er als Parteiveteran. Anton Ackermann beging am 4.Mai 1973 Selbstmord. Er war Träger hoher Auszeichnungen, darunter des VVO in Gold (1965). Ackermann war von 1932 bis 1949 in erster Ehe mit Elli Schmidt verheiratet.

  7. Todesdatum/-ort: 4. Mai 1973 in Berlin. Zur Person und Art des geleisteten Widerstandes Nachdem die Nationalsozialisten in Deutschland an die Macht kam, arbeitete er von 1933 bis 1935 illegal für die KPD in Berlin. 1935 wanderte er nach Prag aus wo er die Zeit bis 1937 verbrachte.