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  1. Paul Julius Gottlieb Nipkow (* 22. August 1860 in Lauenburg i. Pom. (heute: Lębork in Polen ); † 24. August 1940 in Berlin) war ein deutscher Techniker und Erfinder. Er erfand die Nipkow-Scheibe, welche die Grundlage für die Entwicklung des mechanischen Fernsehens schaffte.

  2. Der Fernsehsender Paul Nipkow in Berlin-Witzleben war der weltweit erste reguläre Fernsehsender. Der Sender bestand von 1934 bis 1944 und war nach Paul Nipkow, dem Erfinder der Nipkow-Scheibe, benannt. Von 1935 an produzierte und übertrug der Sender ein regelmäßiges Fernsehprogramm.

  3. Der deutsche Erfinder Paul Nipkow legte 1883 die Grundlagen für das Fernsehen, indem er eine sich drehende Scheibe mit Löchern erfand. Diese Scheibe wurde von vielen Fernsehgeräten verwendet, bis sie von der Elektronenröhre abgelöst wurde.

  4. Paul Nipkow, ein visionärer deutscher Ingenieur, der im 19. Jahrhundert lebte, prägte maßgeblich die Entwicklung der Fernsehtechnologie. Seine bahnbrechende Erfindung, die Nipkow-Scheibe, legte den Grundstein für die Bildübertragung und ebnete den Weg für die moderne Fernsehübertragung. Diese innovative Persönlichkeit hinterließ einen ...

  5. Erfahren Sie mehr über das Leben und Werk von Paul Nipkow, dem Erfinder der Nipkow-Scheibe, die das Fernsehen ermöglichte. Entdecken Sie seine Patente, Erfindungen und Dokumente aus dem Nachlass, der in den Sammlungen der Museumsstiftung Post und Telekommunikation aufbewahrt wird.

    • Paul Nipkow1
    • Paul Nipkow2
    • Paul Nipkow3
    • Paul Nipkow4
    • Paul Nipkow5
  6. Paul Julius Gottlieb Nipkow (22 August 1860 – 24 August 1940) was a German technician and inventor. He invented the Nipkow disk, which laid the foundation of television, since his disk was a fundamental component in the first televisions.

  7. Die Nipkow-Scheibe ist die Grundlage des von Paul Nipkow (1860–1940) erfundenen und so bezeichneten „ Elektrischen Teleskops “, einer frühen Form des Fernsehens. Das Patent mit der Nummer 30105 wurde am 15. Januar 1885 vom kaiserlichen Patentamt publiziert und rückwirkend auf den 6. Januar 1884 datiert. [1]