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  1. Lida Gustava Heymann (geboren 15. März 1868 in Hamburg; gestorben 31. Juli 1943 in Zürich) war eine deutsche Frauenrechtlerin. Mit ihrer Arbeits- und Lebensgefährtin Anita Augspurg war sie eine der prominentesten Vertreterinnen der radikal-bürgerlichen Frauenbewegung .

  2. Die aufsehenerregende Mäzenin und Publizistin Lida Gustava Heymann gehörte als Frauenrechtlerin und Pazifistin zu den bedeutenden Protagonistinnen der deutschen Frauenstimmrechts- und internationalen Frauenfriedensbewegung. 1915 war sie Mitgründerin und spätere Ehrenpräsidentin der Internationalen Frauenliga für Frieden und Freiheit (IFFF). Themen.

  3. 8. März 2021 · Eine von ihnen: die Hamburger Frauenrechtlerin Lida Gustava Heymann. Sie stritt für das Frauenwahlrecht, bessere Bildungschancen für Mädchen - und gründete 1897 das erste Frauenzentrum...

  4. Biographien Lida Gustava Heymann. (Lida Heymann; Lida G. Heymann; Adele Schlösser [Pseudonym]) geboren am 15. März 1868 in Hamburg. gestorben am 31. Juli 1943 in Zürich. deutsche Frauenrechtlerin. 80. Todestag am 31. Juli 2023. Biografie • Zitate • Weblinks • Literatur & Quellen • Bildquellen.

  5. LeMO Lida Gustava Heymann. Lida Gustava Heymann 1868-1943. Publizistin, Frauenrechtlerin. 1868. 15. März: Lida Gustava Heymann wird als dritte Tochter des Großkaufmanns Gustav Christian Heymann und dessen Frau Adele (geb. von Hennig) in Hamburg geboren. 1868-1882. Erziehung Heymanns und ihrer vier Schwestern durch Gouvernanten und Hauslehrer.

  6. frauenmediaturm.de › lida-gustava-heymann-1868-1943FMT – Lida Gustava Heymann

    18. Apr. 2018 · Nach dem Einmarsch Hitlers in Österreich, der Übernahme von Böhmen und der Reichspogromnacht im Jahr 1938 fordert Heymann die Intervention der USA: „Wir wissen, dass die Gewaltmethoden des Faschismus durch pazifistische Mittel heute nicht mehr zu überwinden sind.“.

  7. Biografie Lida Gustava Heymann (15.3.1868 Hamburg-31.7.1943 im Exil in Zürich) Text von Rita Bake. Lida Gustavas Vater, ein wohlhabender Hamburger Kaffeehändler, ließ seine fünf. Töchter von Privatlehrern unterrichten, Gouvernanten brachten den jungen Damen. Schliff bei, und Dienstboten hielten die Harvestehuder Villa in der Sophienterrasse.