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  1. Herbert Lange (* 29. September 1909 in Menzlin, Vorpommern; † 20. April 1945 bei Bernau) war ein deutscher SS-Führer, der als Gestapoangehöriger, Einsatzgruppenleiter und Kommandant des Vernichtungslagers Kulmhof an vielen Verbrechen des NS-Regimes beteiligt war.

  2. Herbert Lange (29 September 1909 – 20 April 1945) was a German SS functionary during the Nazi era. He was commandant of Chełmno extermination camp until April 1942, as well as leader of the SS Special Detachment Lange conducting the murder of Jews from the Łódź Ghetto.

  3. Herbert Lange gehört zu den Haupttätern der NS-Patientenmorde im besetzten Polen. Geboren 1901 in Vorpommern, nahm Lange zunächst ein Jurastudium auf. 1932 wurde er Mitglied der NSDAP und der SA. Ein Jahr später wechselte er zur SS, in der er 1941 zum Hauptsturmführer befördert wurde. 1933 trat er in den Polizeidienst ein, wo er als ...

  4. Lange Herbert. Freiberger Str. 77, 01723 Wilsdruff, Mohorn. Tel. 035209 2 0. 5 96 Gratis anrufen. Geschenke senden. Mehr Details. Lange Herbert. Siedlungsweg 9, 04808 Lossatal, Voigtshain. Tel. 034262 6 2. 1 97 Gratis anrufen. Geschenke senden. Mehr Details. Lange Herbert. Schloßstr. 54, 06869 Coswig (Anhalt) Tel. 034903 6 2. 2 15 Gratis anrufen.

  5. Herbert Lange (Begriffsklärung) – Wikipedia. Herbert Lange ist der Name folgender Personen: Herbert Lange (Publizist) (1908–1971), deutsch-österreichischer Maler, Schriftsteller und Publizist. Herbert Lange (1909–1945), deutscher Kriminalkommissar und SS-Sturmbannführer.

  6. Herbert Lange is one of the main perpetrators of the National Socialist murder of patients in occupied Poland. Born in Pomerania in 1901, Lange first took a law degree. In 1932, he became member of the NSDAP and the SA.

  7. Herbert Lange / Dipl. Maler & Grafiker (1920 – 2001) – Lehre als Schlosser und Ausbildung zum Dekorationsmaler. – Arbeitsdienst – Wehrdienst – Kriegsgefangenschaft. 1946 – 1957. ab Januar 1946 Studium an der Kunsthochschule „ Burg Giebichenstein “ Halle/Saale bei Erwin Hahs, Dozenten waren u. a. Kurt Bunge, Ulrich Knispel, Gustav Weidanz.