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  1. Gräfin Sophie Juliane Friederike von Dönhoff (* 17. Oktober 1768 in Beynuhnen [1] in Ostpreußen; † 28. Januar 1834 [2] auf dem Gut Beerbaum [3] im damaligen Landkreis Oberbarnim) war in morganatischer Ehe mit dem preußischen König Friedrich Wilhelm II. vermählt.

  2. Sophie Juliane Friederike von Dönhoff. Sie stammte aus einer entlegenen Ecke des Landes – vom ostpreußischen Gut Beynuhnen (heute Uljanowskoje). Mit 20 Jahren kam Sophie von Dönhoff an den preußischen Hof nach Berlin, als Hofdame der Königin.

  3. de.wikipedia.org › wiki › DönhoffDönhoff – Wikipedia

    Die Stammreihe des Geschlechts beginnt mit Johann von Dönhoff auf Wengern, urkundlich genannt 1440–1486, dessen Sohn Hermann von Dönhof 1478 in Livland belehnt wurde. Im Jahr 1410 erwirbt Godecke Dönhoff († vor 1444) das Gut Allo in Estland .

  4. 21. März 2021 · Sophie Juliane Friederike Wilhelmine von Dönhoff war 1790 König Friedrich Wilhelm II. von Preußen morganatisch angetraut worden, diente also als Maitresse. Der Monarch war offiziell mit Friederike Luise aus dem Haus Hessen-Darmstadt verheiratet.

  5. Countess Sophie Friederike Juliane von Dönhoff (17 October 1768 – 28 January 1838) was a German lady-in-waiting and a morganatic spouse by bigamy to King Frederick William II of Prussia.

  6. Gräfin Sophie Juliane Friederike von Dönhoff (* 17. Oktober 1768 in Beynuhnen in Ostpreußen; † 28. Januar 1834 auf dem Gut Beerbaum im damaligen Landkreis Oberbarnim) war in morganatischer Ehe mit dem preußischen König Friedrich Wilhelm II. vermählt.

  7. Sophie Juliane Friederike Wilhemine von Dönhoff tritt mit 21 Jahren als Hofdame in die Dienste des preußischen Königs Friedrich Wilhelm II. Am 11.4.1790 wird sie ihm als Gemahlin zur "linken Hand" angetraut. Der König verleiht ihr den Titel Gräfin von Brandenburg.