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  1. Michail Iwanowitsch Kalinin war ein russischer bzw. sowjetischer Politiker. Er war von 1923 bis 1946 als Vorsitzender des Präsidiums des Obersten Sowjets formelles Staatsoberhaupt der Sowjetunion; zuvor von März 1919 bis Dezember 1922 formelles Staatsoberhaupt Sowjetrusslands.

  2. Michail Iwanowitsch Kalinin ( russisch Михаил Иванович Калинин, wiss. Transliteration Michail Ivanovič Kalinin; * 7. November jul. / 19. November 1875 greg. in Werchnjaja Troiza, Gouvernement Twer; † 3. Juni 1946 in Moskau) war ein sowjetischer Politiker.

  3. Ein Einzeller mit Origami-Hals. Nur 40 Mikrometer misst die Mikrobe Lacrymaria olor. Doch wenn das einzellige Lebewesen Beute wahrnimmt, kann es seinen Hals innerhalb von Sekunden auf das 30-fache der eigenen Körperlänge ausfahren.

  4. 4. Aug. 2021 · Der Artikel erklärt, warum die ostpreußische Stadt Königsberg nach dem Zweiten Weltkrieg in Kaliningrad umbenannt wurde. Er beschreibt die politische Karriere und die Rolle von Michail Iwanowitsch Kalinin, dem sowjetischen Staatsoberhaupt, das zu Ehren von Königsberg geehrt wurde.

  5. 6. Mai 2022 · Februar 2022 lieber eine deutsche Exklave zwischen sich hätten als die Oblast Kaliningrad (der Name kommt vom formellen Staatsoberhaupt des Stalinreichs von 1923 bis 1946, Michail Iwanowitsch Kalinin, der niemals was mit Preußen zu tun hatte).

    • Peter Rutkowski
  6. 7. Nov. 2015 · Michail Iwanowitsch Kalinin (7. 11. 1875 – 3. 6. 1946), wurde in Werchnjaja Troiza als Sohn einer Bauernfamilie geboren. Seit 1898 gehörte er der Russischen Sozialdemokratischen Arbeiterpartei an und zählte später zu den Mitbegründern der Prawda. Nach der Oktoberrevolution 1917 wurde er Bürgermeister von Petrograd. Er war von ...

  7. 28. Aug. 2021 · Dem Erlass-Unterzeichner Michail Iwanowitsch Kalinin, Vorsitzender des Obersten Sowjets, setzte man später ein besonderes Denkmal mit der Umbenennung der ostpreußischen Stadt Königsberg und dem sie umgebenden Regierungsbezirk.