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  1. Karl Theodor Anton Maria Reichsfreiherr von und zu Dalberg (Kämmerer von Worms), (* 8. Februar 1744 in Mannheim [Anm. 2] [1] ; † 10. Februar 1817 in Regensburg ) war ein deutscher Kurfürst , Reichserzkanzler , Erzbischof und Bischof einiger Bistümer.

  2. Biographie. Dieser Kirchenfürst, in dem die Würde des Kurfürsten und Erzbischofs von Mainz sowie des Kurerzkanzlers erloschen ist, war für seine kirchen-, kultur- und profangeschichtliche Aufgabe durch gründliche juristische Studien 1759-1761 in Heidelberg, 1761-1762 in Mainz und 1763-1764 in Pavia und ausländische Kavalierreisen im ...

  3. Er war Anhänger der Reichstradition und bestrebt, die Unabhängigkeit der kleineren und mittleren Reichstände, das "3. Deutschland", gegenüber den über das Reich hinausgreifenden Großmächten Preußen und Österreich zu wahren.

  4. 94 1802-1803 Karl Theodor von Dalberg | Institut für Mainzer Kirchengeschichte Bistum Mainz. Karl Theodor von Dalberg (1744–1817) Reichsfreiherr von Dalberg. 1788–1800 Koadjutor des Fürstbischofs von Konstanz. 1788–1802 Koadjutor des Erzbischofs von Mainz und Fürstbischofs von Worms. 1800–1817 Fürstbischof von Konstanz.

    • Bischofsplatz 2, Mainz, 55116
    • 06131 2530
  5. Karl Theodor Anton Maria Reichsfreiherr von und zu Dalberg ( Kämmerer von Worms ), (* 8. Februar 1744 in Mannheim; † 10. Februar 1817 in Regensburg) war ein deutscher Kurfürst, Reichserzkanzler, Erzbischof und Bischof einiger Bistümer.

  6. Karl Theodor von Dalberg (born Feb. 8, 1744, Herrnsheim, Ger.—died Feb. 10, 1817, Regensburg, Ger.) archbishop of Mainz and arch-chancellor of the Holy Roman Empire, primate of Germany, and president of the Confederation of the Rhine.

  7. Mit Karl Theo­dor von Dal­berg (1744–1817) endete die main­zi­sche Vor­herr­schaft über Erfurt. Durch den Frie­den von Lun­é­ville von 1801 fällt Erfurt als Teil der Ent­schä­di­gung für den Ver­lust der links­rhei­ni­schen Gebiete, die an Frank­reich gin­gen, an Preu­ßen.