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Honorius I. (Mosaik aus Sant’Agnese fuori le mura, Mitte 7. Jahrhundert) Honorius I. († 638) war vom 3. November 625 bis zum 12. Oktober 638 Papst. Weil nach dem Tod Gregors des Großen die Quellen spärlich überliefert sind, ist über das Leben des Honorius vergleichsweise wenig gesichert.
September 384 in Konstantinopel; † 15. August 423 in Ravenna) war weströmischer Kaiser zwischen 395 und 423. Honorius wurde nach dem Tod seines Vaters Theodosius I. im Alter von 10 Jahren Kaiser des Westteils des Römischen Reiches. Zunächst fungierte der Heermeister Stilicho als sein Vormund.
Honorius I. Gedenktag katholisch: 13. Oktober. Name bedeutet: der Ehrenvolle (latein.) † 12. Oktober 638 in Rom. Mosaik in der Kirche Sant'Agnese fuori le mura in Rom. Honorius war Sohn einer vornehmen römischen Familie - sein Vater war Konsul. 625 wurde er Papst. Ihm wird die Einführung des Festes der Kreuzerhöhung zugeschrieben.
Die Honoriusfrage oder der Honoriusstreit wurde ausgelöst durch die Verurteilung des Papstes Honorius I. als Häretiker durch das sechste ökumenische Konzil in Konstantinopel im Jahre 681 und führte seit dieser Zeit bis heute in der katholischen Kirche zu kontroversen Diskussionen.
Papst der Katholischen Kirche.
Pope Honorius I (died 12 October 638) was the bishop of Rome from 27 October 625 to his death. He was active in spreading Christianity among Anglo-Saxons and attempted to convince the Celts to calculate Easter in the Roman fashion.
Honorius (9 September 384 – 15 August 423) was Roman emperor from 393 to 423. He was the younger son of emperor Theodosius I and his first wife Aelia Flaccilla. After the death of Theodosius in 395, Honorius, under the regency of Stilicho, ruled the western half of the empire while his brother Arcadius ruled the eastern half.
