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  1. Abū l-Qāsim al-Dschunaid ibn Muhammad al-Chazzāz al-Qawārīrī ( arabisch ابو القاسم الجنيد بن محمد الخزاز القواريري, DMG Abū l-Qāsim al-Ǧunaid ibn Muḥammad al-Ḫazzāz al-Qawārīrī; † 910) oder kurz Dschunaid von Bagdad war ein Vertreter der Bagdader Mystik und gilt bis heute als eine der wichtigsten Autoritäten des Sufismus .

    • Leben
    • Werke
    • Nachwirkung
    • Literatur
    • Einzelnachweise

    Eine der wichtigsten Quellen für das Leben von al-Hallādsch ist der biographische Bericht seines Sohnes Hamd. Auf Grundlage dieses Textes und anderer Quellen hat unter anderem Louis Massignon eine Chronologie seines Lebens erstellt. Al-Hallādsch wurde in der persischen Stadt Ṭur in der Provinz Fars (im Süden des heutigen Irans) als Sohn eines Baumw...

    Zu den Schriften, die von al-Hallādsch überliefert werden, gehören: (1) 27 von seinen Schülern um 902 zusammengestellte Riwāyāt, die jeweils die Form eines Hadith qudsi haben; (2) verschiedene Gedichte, die in dem Dīwān al-Ḥallāǧ zusammengestellt wurden; (3) eine Anzahl von Logien, die in den Aḫbār al-Ḥallāǧ zusammengestellt wurden; und (4) sein Ki...

    Zu den geistigen Nachfahren von Mansur Halladsch gehört etwa der 1131 gestorbene Ayn al-Quzat Hamadani, der wie al-Halladsch Iblis als einen wahren Liebenden proklamierte und auch hingerichtet wurde. Hallādsch genießt sowohl bei den späteren Sufis als auch bei den Aleviten hohes Ansehen. Sein Ausspruch Anā al-ḥaqq wird im Sinne des sufischen Ideals...

    Louis Massignon: La passion d'al-Hosayn-Ibn-Mansour al-Hallaj, martyr mystique de l'Islam, exécuté à Baghdad le 26 mars 922. Étude d'histoire religieuse. 2 Bde. Paris: Geuthner 1922. – Erweiterte N...
    L. Massignon, L. Gardet: Art. "al-Ḥallādj" in The Encyclopaedia of Islam. New EditionBd. III, S. 99b–104b.
  2. www.wikiwand.com › de › Al-DschunaidAl-Dschunaid - Wikiwand

    Abū l-Qāsim al-Dschunaid ibn Muhammad al-Chazzāz al-Qawārīrī oder kurz Dschunaid von Bagdad war ein Vertreter der Bagdader Mystik und gilt bis heute als eine der wichtigsten Autoritäten des Sufismus.

  3. Bisṭām al-Ġaṭafānī al-Murrī al-Baġdādī, Abū Zakarīyāʾ, arabisch يحيى بن معين بن عون بن زياد بن بسطام (geb. 775 ; gest. 847 ) war ein sunnitisch - Islamischer Rechts - und Hadithgelehrter der hanafitischen Rechtsschule in Bagdad und wichtiger Traditionar des ʿIlm ar-ridschāl seiner Zeit.

  4. Diese Liebe um der Liebe willen wurde schließlich zum Mittelpunkt des Sûfismus. Weitere wichtige Sûfîs im 3./9. und 4./10. Jahrhundert waren al-Dschunaid (st. 298/910) und al-Hallâdsch (st. 309/922). Der letzere wurde aufgrund seines Ausspruchs Anna al-haqq (Ich bin die Wahrheit) unter dem Vorwurf

  5. 7. Juni 2024 · Zu den treffendsten Aussagen, die über die innere Dimension der Hadsch getroffen wurden, zählt jene Begebenheit von Imam Dschunaid Al-Bagdadi, einem Rechtsgelehrten und Sufi aus dem dritten islamischen Jahrhundert.

  6. Abulqasim Muhammad Dschunaid al-Baghdadi war ein bekannter Mystiker seiner Zeit und wirkte vor allem in Bagdad, worauf sein Beiname hinweist. Er entstammte einer Familie aus Nahewand. Er studierte zunächst islamische Rechtswissenschaft und wandte sich später dem Sufismus zu. Er gilt als Zentralfigur in der frühen Geschichte des Sufismus.