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  1. Sizzo von Schwarzburg. Prinz Günther Sizzo von Leutenberg, ab 1896 Prinz von Schwarzburg-Rudolstadt, ab 1910 Prinz zu Schwarzburg (* 3. Juni 1860 in Rudolstadt; † 24. März 1926 in Großharthau) wurde zum Nachfolger des letzten regierenden Fürsten Günther Victor von Schwarzburg-Rudolstadt (1852–1925) bestimmt.

  2. Kloster Georgenthal Sizzo III. von Schwarzburg-Kevernburg (auch Syzzo, * ca. 1093; † 19. Juni 1160) war Graf von Schwarzburg und ab 1141 auch Graf von Kevernburg. Er ist der Stammvater des Hauses Kevernburg-Schwarzburg.

  3. Günther Sizzo, Prince of Schwarzburg [needs IPA] (3 June 1860 – 24 March 1926) was the head of the House of Schwarzburg and pretender to the principalities of Schwarzburg-Rudolstadt and Schwarzburg-Sondershausen.

  4. Er wurde in Urkunden Graf von Kevernburg genannt (1141, 1143 und 1144). Auch wurde Sizzo III. als Graf in Thüringen, Graf im Längwitzgau und Graf von Schwarzburg bezeichnet. Der Graf stiftete um 1142 das südlich von Gotha gelegene Kloster Georgenthal und war Vogt von Paulinzella.

  5. Erstmals eindeutig nachweisbar nennt sich ein Graf Sizzo (reg. 1109-1160) nach der Befestigung über der den Burgberg umfließenden Schwarza. Die Grafen von Schwarzburg-Käfernburg hatten mit der Käfernburg östlich von Arnstadt einen zweiten Stammsitz, bis 1385 die Linie Käfernburg ausstarb.

  6. Prinz Sizzo (1860 - 1926) entstammte der als nicht standesgemäß angesehenen Ehe seines Vaters, Fürst Friedrich Günther v. SR, mit Gräfin Helene von Reina, Adoptivtochter Prinz Wilhelm Woldemars von Anhalt-Dessau. Verklärung und Volkstümlichkeit erlangte er bereits im Alter von fünf Jahren.

  7. Stammvater von Kevernburg-Schwarzburg. Gedenkplatte im Kloster Georgenthal. Die Grafen von Schwarzburg gehörten zum alten Thüringer Hochadel und stammen von den Kevernburger Grafen ab. Im Mittelalter regierten sie die Grafschaft Schwarzburg, die später mehrfach geteilt wurde. Das Geschlecht war eines der am längsten regierenden ...