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  1. Ernst von Sachsen, auch fälschlicherweise Ernst von Wettin (* 26. oder 27. Juni 1464; † 3. August 1513 in Halle) war zunächst postulierter und dann konsekrierter Erzbischof von Magdeburg (1476/1489–1513) und Administrator (Verwalter) des Bistums Halberstadt (1479–1513).

  2. Ernst (* 24. März 1441 in Meißen; † 26. August 1486 bei Colditz) war Kurfürst von Sachsen, Landgraf in Thüringen und Markgraf zu Meißen. Er war Stammvater der ernestinischen Linie des Hauses Wettin, die bis 1918 die Ernestinischen Herzogtümer regierte.

  3. Ernst Heinrich von Sachsen (vollständiger Name: Ernst Heinrich Ferdinand Franz Joseph Otto Maria Melchiades [1] Prinz von Sachsen [2]; * 9. Dezember 1896 in Dresden; † 14. Juni 1971 in Neckarhausen) war der jüngste Sohn des letzten sächsischen Königs Friedrich August III. und dessen Ehefrau Luise von Österreich-Toskana.

  4. Eine Biografie von Ernst II., der von 1842 bis 1893 regierte und sich für die Einigung Deutschlands einsetzte. Er führte Reformen durch, förderte Kultur und Wirtschaft und war ein liberaler Fürst.

  5. Ernst. Kurfürst von Sachsen, * 24.3.1441 Meißen, † 26.8.1486 Colditz, ⚰ Meißen. Übersicht. NDB 4 (1959) ADB 6 (1877) Ernst Ludwig Ernst I. Genealogie. V Kf. Frdr. II. der Sanftmütige v. Sachsen ( † 1464); M Margaretha ( † 1486), T des Hzg. Ernst von Österreich ( † 1424, s. NDB IV); B, u. a. Hzg. Albrecht der Beherzte ( † 1500, s. NDB I);

  6. Ab 29. Januar 1844 tritt Ernst als Herzog Ernst II. von Sachsen-Coburg und Gotha die Nachfolge seines Vaters an. In Coburg setzt er das fort, was sein Vorgänger begonnen hat. Durch den Bau der Reithalle lässt er den Schlossplatz arrondieren.

  7. Sachsen-Coburg als Teil des Herzogtums Sachsen-Altenburg; Vormundschaft Kurfürst Johann Georg II. von Sachsen (1613-1680, reg. 1656-1680) und Herzog Moritz von Sachsen-Zeitz (1619-1681, reg. 1656-1681) Ernst I. der Fromme 1601-1675 1672-1675 Sachsen-Gotha-Altenburg