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  1. Johann Friedrich I. von Sachsen, auch Friedrich der Großmütige genannt, (* 30. Juni 1503 in Torgau; † 3. März 1554 in Weimar) aus dem Hause der ernestinischen Wettiner war von 1532 bis 1547 Kurfürst und Herzog von Sachsen und nach dem Verlust der Kurwürde 1547 bis zu seinem Tod nur noch Herzog des ernestinischen Landesteils.

  2. Johann Friedrich d. J. v. S. (1538–65, s. ADB 14). Biographie. J. war der letzte Kurfürst von Sachsen aus dem ernestinischen Hause. Er erhielt eine sorgfältige Ausbildung an den Höfen zu Torgau und Weimar, von deren humanistisch-gelehrten Inhalten er freilich weniger profitierte als von den ritterlich-höfischen.

  3. 11. März 2015 · Hilpoltstein (HK) Pfalzgraf Johann Friedrich ist 1615, also vor genau 400 Jahren, Hals über Kopf nach Hilpoltstein gezogen. Er nahm in der heutigen Burgapotheke seinen Wohnsitz, machte sich aber...

    • Donaukurier
  4. 16. Aug. 2018 · Die promovierte Autorin zeichnet unter dem Titel »Mein Glück geht auf Stelzen« nicht nur ein plastisches Lebensbild von Johann Friedrich I. (1503-1554) mit vielen bewegenden Facetten. Zugleich entwirft sie ein anschauliches Panorama von den damaligen bewegten Zeitläuften.

  5. Für die Stadt Jena ist Johann Friedrich I. eine vielzitierte Person; vor allem im 19. Jahrhundert gewann die Gestalt des Kurfürsten eine neue Aktualität für Sinndeutung und Identitätskonstruktionen und wurde politisch neu aufgeladen.

  6. Johann Friedrich der Großmütige (* 30. Juni 1503 in Torgau; † 3. März 1554 in Weimar) aus dem Hause der Ernestiner (Wettiner) war von 1532 bis 1547 Kurfürst von Sachsen und von 1547 bis 1554 Herzog von Sachsen. In der Stadt Jena, wo er eine Universität gründete, ist er als Hanfried bekannt.

  7. Johann Friedrich, Herzog von Pommern-Stettin und erster weltlicher Bischof von Camin, geb. am 27. August 1542 als Sohn des Herzogs Philipp I. von Pommern-Wolgast und der Marie, Tochter des Kurfürsten Johann von Sachsen, war berufen, dem pommerschen Fürstenhause kurz vor dessen Erlöschen noch einmal einen Glanz zu verleihen, wie ihn dasselbe ...