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Johann VII. von Oldenburg und Delmenhorst (* 9. September 1540 in Oldenburg; † 12. November 1603 ebenda) aus dem Haus Oldenburg war regierender Graf von Oldenburg. Seine Eltern waren Graf Anton I. und Sophie von Sachsen-Lauenburg .
Johann VII. gab die Verhandlungen mit auswärtigen Mächten zu, bestritt aber ihren verräterischen Charakter. Es gelang ihm, sich mit den Vasallen zu verständigen. Auf einem Landtag in Wolmar am 15.6.1526 unterwarf er sich mit seinen Suffraganen, den Kapiteln und Ritterschaften dem Ordensmeister.
Johann VII. (auch: Johann V.) von Sayn, Graf zu Wittgenstein (* 1489 auf Schloss Wittgenstein über Bad Laasphe; † 2. April 1551 auf Schloss Berleburg) regierte ab 1509 bis 1551 den nördlichen Teil der Grafschaft Wittgenstein am Oberlauf der Lahn um die Stadt Berleburg herum.
Johann VII. von Schönenberg (* 1525 auf Burg Hartelstein bei Schwirzheim; † 1. Mai 1599 in Koblenz) war von 1581 bis 1599 Kurfürst und Erzbischof von Trier
Johann VII. VON SAYN-WITTG: Beruf Graf zu Sayn und Wittgenstein, Herr zu Reichenstein und Homburg
Johann VII. (* um 1470; † 13. Oktober 1537 in Stolpen ), von Schleinitz, war Bischof von Meißen von 1518 bis 1537. Er folgte Johann VI. im Amt. Seine Amtszeit war durch Auseinandersetzungen um die aufkommende Reformation geprägt.
Johann VII. Graf zu Nassau-Siegen, auch Johann der Mittlere, (* 7. Juni 1561 in Dillenburg; † 27. September 1623 in Siegen) war Graf von Nassau-Siegen. Seine Regierungszeit währte von 1609 bis 1623. Nach kurzem Studium an der Universität Heidelberg arbeite Johann sich in die Regierung der väterlichen Grafschaft ein. In den 1580er Jahren ...
![Johann VII. der Mittlere von Nassau-Siegen [ZEIT.RAUM]](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7 "Johann VII. der Mittlere von Nassau-Siegen [ZEIT.RAUM]")
