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  1. Friedrich Erbprinz von Baden-Durlach (* 7. Oktober 1703 in Stuttgart; † 26. März 1732 in Karlsruhe) starb vor seinem Vater und kam deshalb nie zur Regierung in Durlach.

  2. Markgraf Friedrich V. von Baden-Durlach (* 6. Juli 1594 in Sulzburg, Markgräflerland; † 8. September 1659 in Durlach) regierte von 1622 bis 1659. Markgraf Friedrich V. von Baden-Durlach um 1634; Kupferstich von Philipp Kilian nach einem Gemälde von Johan Caspar Widman.

  3. Georg Friedrich (* 30. Januar 1573; † 24. September [Anm 1] 1638 in Straßburg) war 1604–1622 Markgraf von Baden-Durlach und protestantischer Heerführer im Dreißigjährigen Krieg.

  4. Juli 1594 als ältester Sohn des Markgrafen Georg Friedrich von Baden-Durlach (1573-1638) geboren. Sein Vater, der zunächst die Regierung in Hachberg und Rötteln-Sausenberg innehatte, übernahm nach dem Tod seines Bruders Ernst Friedrich 1604 die Herrschaft über Baden-Baden und Baden-Durlach.

  5. Friedrich V. von Baden-Durlach. Markgraf, * 6. Juli 1594 Sulzburg, † 8. September 1659 Durlach, ev., ∞ 1. 1616 Barbara von Württemberg, 7 Kinder, 2. 1627 Eleonore von Solms-Laubach, 3 Kinder, 3 weitere kinderlose Ehen jeweils als Witwer.

  6. Friedrich V., Markgraf von Baden-Durlach, geboren am 6. Juli 1594, † 1659, war der älteste Sohn erster Ehe des berühmten Markgrafen Georg Friedrich von der Rheingräfin Juliane Ursula. Nachdem er sich durch Reisen in Frankreich, den Niederlanden und England an Kenntniß und Lebensweisheit bereichert hatte, trat er am 23.

  7. Januar 1573, † 24. September 1638 Straßburg, ev., ∞ 1. 1592 Juliane Ursula vom Salm-Neufville, 15 Kinder, 2. 1614 Agathe von Erbach, 3 Kinder, 3. 1621 in morganatischer Ehe Elisabeth Stolz. Der Sohn des Markgrafen Karl II. erhielt Sprachunterricht und eine höhere Ausbildung in Straßburg mit Reisen nach Frankreich, Oberitalien und in die Schweiz.