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  1. Der Kurfürst Johann Georg I. von Sachsen (* 5. März 1585 in Dresden; † 8. Oktober 1656 ebenda) war ein Fürst aus dem Hause Wettin ( albertinische Linie). Ab dem 23. Juni 1611 war er Kurfürst von Sachsen und Erzmarschall des Heiligen Römischen Reiches.

  2. Johann Georg I. Kurfürst von Sachsen (seit 1611), * 15.3.1585 Dresden, † 18.10.1656 Dresden, ⚰ Freiberg, Dom. (lutherisch) Übersicht. NDB 10 (1974)

  3. Georg von Sachsen. Friedrich August Georg Ludwig Wilhelm Maximilian Karl Maria Nepomuk Baptist Xaver Cyriacus Romanus von Sachsen (* 8. August 1832 in Pillnitz; † 15. Oktober 1904 ebenda) aus dem Haus der albertinischen Wettiner war von 1902 bis 1904 König von Sachsen . Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Familie. 3 Vorfahren. 4 Auszeichnungen, Ehrungen

  4. Biographie. Johann Georg, Herzog zu Sachsen, war geboren zu Weimar am 12. Juli 1634 als fünfter Sohn des Herzogs Wilhelm zu Sachsen und der Eleonore Sophie geborener Fürstin zu Anhalt und starb auf der Prunftau bei Wilhelmsthal am 19. Sept. 1686.

  5. Kurfürst Johann Georg I. von Sachsen (* 5. März 1585 in Dresden; † 8. Oktober 1656 ebenda) war ein Fürst aus dem Hause Wettin (albertinische Linie). Ab dem 23. Juni 1611 war er Kurfürst von Sachsen und Erzmarschall des Heiligen Römischen Reiches.

  6. Johann Georg I. (* 5. März 1585 in Dresden † 8. Oktober 1656 in Dresden) war Kurfürst von Sachsen von 1611 bis 1656 und führte das Land durch die Zeit des Dreißigjährigen Krieges. Er war aber mehr für ausschweifende Feste und Jagdleidenschaft als politische Weitsicht und militärische Strategie bekannt.

  7. Einleitung. Die Grablege im Dom zu Freiberg ist die Ruhestätte von neun lutherischen Landes-fürsten des sächsisch-albertinischen Fürs-tenhauses Wettin. Zu ihnen gehört Kur-fürst Johann Georg I., der während des Dreißigjährigen Krieges Sachsen regierte.